Ilfeld. Die Germanische Glaubensgemeinschaft soll krude Feste bei Ilfeld im Kreis Nordhausen feiern. Der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten war bis 2011 Mitglied. Auch ein halbes Jahr nach dem Attentat auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) kommen immer weitere Details zu diesem Verbrechen ans Licht. So etwa, dass der mutmaßliche Mörder und hessische Rechtsextremist Stephan Ernst gute Verbindungen in den Südharz gepflegt haben soll. Mit dieser Information überraschte jetzt Kreistagsmitglied Tim Rostenstock (Linke).

via ta: Lübcke-Attentäter hatte Verbindungen nach Nordthüringen