Sprockhövel. Dass viele Kommunen sich dazu bekennen, bunt und tolerant zu sein, ist beinahe selbstverständlich. Doch in Sprockhövel ist das Bekenntnis zu Grundsätzen des friedlichen Miteinanders ab sofort nicht zu übersehen. Dass viele Kommunen sich dazu bekennen, bunt und tolerant zu sein, ist beinahe selbstverständlich. Doch in Sprockhövel ist das Bekenntnis zu Grundsätzen des friedlichen Miteinanders ab sofort nicht zu übersehen. In allen zehn Ortseingangs- und Ausgangstellen der Stadt wurden vom Bauhof Schilder mit der Botschaft „Sprockhövel hat keinen Platz für Rassismus“ angebracht. Der scheidende Bürgermeister Ulli Winkelmann ließ es sich nicht nehmen, bei der Aktion die Mitarbeiter des Bauhofs gemeinsam mit Stéphane Bell, dem städtischen Jugendausbildungsvertreter Sprockhövels, zu unterstützen.

via wz: Aktion gegen Rassismus : Stadt stellt sich an den zehn Ortseingängen gegen Rassismus

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