In Halle-Neustadt hat ein Mann am Freitagmorgen für einen SEK-Einsatz gesorgt. Er hatte die Wohnungstür einer syrischen Familie mit einem Messer attackiert. Der Mann ist festgenommen worden. Ein Mann hat am Freitagmorgen in Halle-Neustadt für einen Einsatz des Spezialeinsatz-Kommandos (SEK) der Polizei gesorgt. Der Deutsche soll mit einem Messer die Wohnungstür einer syrischen Familie attackiert haben. Die 24-jährige Mutter schilderte beim Internetportal dubisthalle.de, dass sie, ihr Mann und ihre beiden Töchter Todesangst gehabt hätten. Mehr als 100 Mal habe der Mann auf die Wohnungstür der Familie eingestochen, hieß es

via mdr: Verdächtiger festgenommen – SEK-Einsatz in Halle-Neustadt: Wohnung syrischer Familie attackiert

siehe auch: FLÜCHTLINGSHEIM – Halle: Mann greift Flüchtlingsfamilie mit Messer an. Ein 44-Jährigen soll in Halle-Neustadt mit einem großen Messer mehr als 100 Mal auf die Tür der Wohnung einer syrischen Flüchtlingsfamilie eingestochen haben. Ein 44-Jähriger hat am Freitagmorgen (29. Oktober 2021) einen SEK-Einsatz in Halle-Neustadt verursacht. Laut Polizei war der Mann gegen 9 Uhr mit einem Messer in ein Flüchtlingsheim in der Hettstedter Straße eingedrungen. Er soll in das Wohnhaus eingedrungen sein und mit einem großen Messer mehr als 100 Mal auf die Tür der Wohnung einer syrischen Flüchtlingsfamilie eingestochen haben. Dabei soll er mehrfach die Forderung nach Geld geäußert haben, berichtet die Polizei. Messerangriff auf Flüchtlingsheim: Täter kannte seine Opfer nicht Die syrische Familie, bestehend aus den Eltern und einem zweijährigen Kind, kannte der Täter scheinbar nicht