Horror an Halloween in einem Zug in Tokio. Ein Mann sticht mit einem Messer um sich und legt Feuer. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Im Film »Joker« erzählt Direktor Todd Phillips die Geschichte, wie der einsame und psychisch kranke Arthur Fleck zum Erzrivalen Batmans mutiert. Im Zuge von Flecks Transformation tötet dieser, gespielt von Joaquin Phoenix, mehrere Männer in einem Bahnabteil. Eine Tat in Tokio weist nun Parallelen zu dieser Geschichte auf: Ein 24-Jähriger griff als Joker verkleidet Fahrgäste in einem Zug an. Dabei verletzte er nach Medienberichten mit einem Messer mehrere Menschen. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Angreifer fest, berichteten die Medien. Ein Opfer befand sich demnach in kritischem Zustand. Zeugen berichteten, der Angreifer habe Flüssigkeit im Zug verteilt und ein Feuer gelegt. Explosion und Feuer im Waggon. Ein auf Twitter hochgeladenes und vom japanischen öffentlichen Rundfunk ausgestrahltes Video zeigt, wie Menschen aus einem Zugwaggon wegrennen, in dem Sekunden später eine kleine Explosion ein Feuer auslöst.

via spiegel: Mehrere Verletzte bei Messer- und Brandanschlag in japanischer Bahn

siehe auch: Als „Joker“ verkleidet: Mutmaßlicher Zugangreifer in Japan sehnte sich nach Todesstrafe. In der Halloween-Nacht stach ein Mann als „Joker“ verkleidet in einem Expresszug auf mehrere Fahrgäste ein und legte Feuer. Nun äußerte sich der festgenommene Tatverdächtige laut japanischen Medienberichten. Demnach habe er auf eine Todesstrafe durch seine Tat gehofft. Der als „Joker“ verkleidete mutmaßliche Messerstecher in Japan soll sich von seinem blutigen Angriff in einer Bahn nach eigener Aussage die Todesstrafe erhofft haben. Er habe „Menschen töten und die Todesstrafe erhalten wollen“, sagte der 24-Jährige der Polizei nach seiner Festnahme, wie japanische Medien am Montag meldeten. In der Halloween-Nacht hatte ein Mann in einem Zug in Tokio mit einem Messer auf Fahrgäste eingestochen und mit Flüssigbrennstoff Feuer gelegt. „Joker“ ist der berühmte Bösewicht aus dem Film Batman. Insgesamt wurden 17 Menschen bei dem Vorfall verletzt, darunter ein älterer Mann schwer. Er soll von dem Täter in die Brust gestochen worden sein und befand sich in kritischer Verfassung; Der „Joker“ von Tokio – Mehrere Verletzte bei Messer- und Brandanschlag in japanischer Bahn. Horror an Halloween in einem Zug in Tokio. Ein Mann sticht mit einem Messer um sich und legt Feuer. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. In Japan hat ein als „Joker“ beschriebener Messerangreifer in einem Zug Feuer gelegt und an Halloween mindestens zehn Menschen verletzt. Die Polizei nahm den 24 Jahre alten Mann noch am Tatort fest, wie japanische Medien am Sonntagabend berichteten. Er soll in einem Abteil der Keio-Linie in Tokio mit einem Messer auf Passagiere losgegangen sein, eine ölartige Flüssigkeit vergossen und in Brand gesteckt haben. Ein älterer Mann wurde vom Messer getroffen und verlor das Bewusstsein. Andere Opfer erlitten auch durch den Rauch leichte Verletzungen. Das Motiv des Täters, der wie „Joker“ im Batman-Film verkleidet gewesen sein soll, war zunächst unklar. Ihm wird versuchter Mord vorgeworfen. Am Bahnhof Kokuryo im Tokioter Stadtteil Chufu, wo der Zug nach einer Notbremsung außerplanmäßig zum Stehen kam, spielten sich am späten Abend dramatische Szenen ab. Viele Menschen retteten sich durch die Fenster des Zuges und kletterten ins Freie. Auf Smartphone-Aufnahmen aus dem Inneren des Zuges, die das japanische Fernsehen verbreitete, flüchteten Fahrgäste durch die Gänge der Abteile, während im Hintergrund dichter Rauch und Feuer zu sehen war. „Ich hörte einen lauten Knall und sah Flammen und Rauch hinter mir. Alle gerieten in Panik“, schilderte ein Passagier Reportern. „Ich dachte, ich sterbe“, sagte eine Frau dem japanischen Fernsehsender NHK. Vor dem Bahnhof trafen schnell zahlreiche Feuerwehrwagen und Rettungskräfte ein, der Zugang wurde abgesperrt. Die Polizei drang in das Abteil ein, in dem der Mann saß. Er soll bei seiner Festnahme keinen Widerstand geleistet haben. Um welche Flüssigkeit es sich handelte, die der Täter mit einer Plastikflasche vergossen haben soll, war zunächst unklar. Berichte, dass es eine Säure gewesen sei, dementierte die Polizei jedoch.

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