Wegen Hetze und Häme im Internet kann schnell auch mal die Polizei vor der Tür stehen. Das bekam jetzt ein Jugendlicher in der Seenplatte zu spüren nach rechtsextremen Äußerungen. Ein 16-Jähriger steht in Verdacht, über einen Messenger-Dienst rechtsextremistische und fremdenfeindliche Inhalte verbreitet zu haben. Die Polizei durchsuchte seine Wohnung. Nach einer Wohnungsdurchsuchung im Zuge einer bundesweiten Razzia gegen Hass im Internet hat ein Tatverdächtiger aus der Seenplatte Vorwürfe eingeräumt, wonach er rechtsextreme und fremdenfeindliche Inhalte verbreitet haben soll. Der junge Mann sei geständig, sagte eine Sprecherin des Neubrandenburger Polizeipräsidiums dem Nordkurier. Wohnungsdurchsuchung. Die Polizei hatte am Mittwoch die Wohnung des 16-jährigen Deutschen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte durchsucht und dabei dessen Mobiltelefon beschlagnahmt. Er steht im Verdacht, über einen Messenger-Dienst rechtsextremistische und fremdenfeindliche Inhalte verbreitet zu haben.

via nordkurier: WOHNUNGSDURCHSUCHUNG – 16-Jähriger aus der Seenplatte gesteht rechtsextreme Hasskommentare