In einer Chatgruppe von Corona-Gegnern bei Telegram hat ein Nutzer eine indirekte Todesdrohung gegen MV-Ministerpräsidentin Schwesig ausgesprochen. Das LKA ist alarmiert. In einer Telegram-Chatgruppe ist eine Todesdrohung gegen Ministerpräsidentin Schwesig aufgetaucht. Nach einer Todesdrohung gegen Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Schweriner Staatskanzlei die Sicherheitsbehörden alarmiert. Zuvor war im Messengerdienst Telegram eine einschlägige Nachricht in einer Chatgruppe aufgetaucht, in der auch für die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen im Land mobilisiert wird. Nutzer schreibt von Leichenwagen In einer Gruppe mit dem Namen „Querdenken 381 Rostock“ schrieb ein Nutzer: „Sie wird abgeholt, entweder mit dem Streifenwagen, mit dem Krankenwagen in Jacke oder mit dem Leichenwagen, egal wie sie wird abgeholt“ Dazu zeigte die Person ein Foto mit Manuela Schwesig und Melinda Gates. „Wir nehmen diese Drohung gegen die Ministerpräsidentin sehr ernst und werden das konsequent strafrechtlich verfolgen lassen“, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei dem Nordkurier. Der Fall sei demnach an das Landeskriminalamt übergeben worden.

via nordlurier: „QUERDENKEN”-GRUPPE – Todesdrohungen gegen Manuela Schwesig aufgetaucht