#ERMITTLUNG “#FeuerkriegDivision”: Rechtsextremer mit #Anschlagsplänen enthaftet – #terror #fkd

Das Wiener Landesgericht setzte einen 20-Jährigen gegen Gelöbnis auf freien Fuß. Er war von Chats belastet gewesen und hatte Waffen, Gasmasken und NS-Devotionalien gehortet. Seit kurz vor Weihnachten ist ein mutmaßliches Mitglied der “Feuerkrieg Division” – einer mittlerweile zerschlagenen rechtsextremen Chatgruppe, die in geheimen Internetforen Anschlagspläne erörterte – in der Justizanstalt Wien-Josefstadt in U-Haft gesessen. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den 20-Jährigen wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung, Verhetzung, krimineller Vereinigung und Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen. Nun wurde er enthaftet. Wie der Sprecher des Wiener Landesgerichts, Christoph Zonsics-Kral am Freitag auf APA-Anfrage mitteilte, wurde der Mann am vergangenen Mittwoch gegen gelindere Mittel auf freien Fuß gesetzt. Er leistete das Gelöbnis, sich zukünftig nicht mehr extremistisch zu betätigen und sich von einschlägigen Kreisen fernzuhalten. Weiters wurde Bewährungshilfe angeordnet, und es wurde dem 20-Jährigen per Weisung aufgetragen, sich beim Verein Neustart dem Programm “Dialog statt Hass” zu unterziehen. “Entsprechende Bestätigungen hat er regelmäßig vorzulegen”, sagte Zonsics-Kral. Der Gerichtsbeschluss ist nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft kann dagegen binnen 14 Tagen Beschwerde erheben, mit der sich das Oberlandesgericht (OLG) Wien befassen müsste. Der 20-Jährige gilt spätestens seit der Auswertung von auf seinem Handy sichergestellten Chats als brandgefährlich. “Soll ich mit den dreckigen Muslimen beten oder mich unter die Juden mischen, wenn sie eines ihrer Treffen abhalten, und ihm eine explosive Wendung geben?”, fragte er etwa einen seiner Chatpartner. Er stand auch in Kontakt zu jenem Attentäter, der im Oktober 2022 zwei junge Männer vor einem LGBTIQ-Lokal in Bratislava mit einer Schusswaffe tötete. Bei einer Hausdurchsuchung im Mai 2023 hatte man bei dem 20-Jährigen ein Waffenarsenal, Gasmasken und NS-Devotionalien sichergestellt

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#Hausdurchsuchungen und #Festnahmen bei Rechtsextremisten in #Wien – #terror #FKD #FeuerKriegDivision

Ein Verdächtiger stand bei Ermittlungen zur “Feuerkrieg Division” im Fokus der Behörden. Bei einem weiteren Mann besteht der Verdacht auf Wiederbetätigung. Im Zuge von Ermittlungen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) in Kooperation mit dem Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) Wien hat es in den vergangenen Wochen Hausdurchsuchungen und Festnahmen im Bereich des Rechtsextremismus in Wien gegeben. Einer der Festgenommenen stand laut Innenministerium bereits Anfang des Jahres im Zusammenhang mit Ermittlungen rund um die rechtsextreme “Feuerkrieg Division” im Fokus der Behörden. Bei der “Feuerkrieg Division” handelte es sich um eine international agierende rechtsterroristische Chatgruppe, von der laut DSN tatsächliche Bedrohungslagen im Ausland beziehungsweise konkrete Anschlagspläne ausgingen. Die Mitglieder dieser Gruppe vernetzten sich hauptsächlich auf verschlüsselten Telegram-Kanälen mit internationalen Sympathisanten. Bei dem Festgenommenen handelt es sich laut einem Bericht der “Krone” um einen Wiener, bei dem bereits im Mai letzten Jahres eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde – DER STANDARD berichtete. Im Chat schrieb der damals Minderjährige laut “Krone” über Sprengstoffattentate auf Juden und Muslime. Demnach hatte er auch Kontakt zu dem Mann, der 2022 in Bratislava zwei Männer vor einem LGBTQ-Lokal erschoss. Der mittlerweile 20-jährige Wiener habe außerdem zu Anschlägen mit Bomben und Schusswaffen in Amerika aufgerufen. Bei einer Hausdurchsuchung im vergangenen Jahr wurden Gewehre, Anleitungen für den Bau von Bomben und Schusswaffen aus dem 3D-Drucker sowie NS-Devotionalien gefunden. Der Mann, der zuvor einen Waffenschein besessen hatte, bekam dem Bericht zufolge ein Waffenverbot.

via standard: Hausdurchsuchungen und Festnahmen bei Rechtsextremisten in Wien

siehe auch: DSN: Festnahmen und Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts der Wiederbetätigung in Wien Festnahmen in der rechtsextremen Szene in Wien – Innenminister Karner: Staatsschutz geht konsequent gegen jede Form von Extremismus vor (…) Ein österreichischer Staatsbürger, gegen den seit längerem aufgrund einer mutmaßlichen Mitgliedschaft in der Gruppierung „Feuerkrieg Division“ ermittelt wird, wurde im Rahmen von Hausdurchsuchungen und Sicherstellungen Ende Dezember festgenommen. Bereits 2020, als es zur Zerschlagung der genannten Gruppierung in Estland kam, gab es erste Anhaltspunkte, dass ein österreichischer Staatsbürger Chatteilnehmer der besagten Gruppe war. Im Rahmen weiterer Ermittlungen verdichteten sich die Hinweise und es konnte ein damals 17-jähriger Wiener ausgeforscht werden, der Verbindungen zur rechtsextremen Szene pflegte. Dieser rief in der Vergangenheit in den Chatgruppen wiederholt zu terroristischen Anschlägen im Ausland auf und teilte Anleitungen zum Bau von Bomben und Waffen.

#Köln findet keine Unterbringung – Neonazi (13) plante #Anschlag auf Asylheim – jetzt ist er wieder bei Mama – #Terror #FKD #FeuerkriegDivision

Die gewaltbereiten Extremisten werden immer jünger. Aktuelles Beispiel ist ein 13-jähriger Neo-Nazi aus Köln, der seine Lehrer bedrohte und Bombenanschläge auf ein Asylheim plante. Weil die Stadt Köln keinen Platz in einer psychiatrischen Einrichtung für ihn fand, ist der Jugendliche nun wieder auf freiem Fuß. Nils (Name geändert) träumte vom Bomben-Terror gegen Asylbewerber, faselte über ein Dasein als Naziterrorist. In die Chatgruppe „Feuerkrieg Division“ postete der Kölner Teenager im vergangenen Sommer Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen sowie einer Maschinenpistole. Sein Hass auf Juden und schwarze Menschen kannte offenbar keine Grenzen. Auch soll er sich in den Chats Gedanken gemacht haben, wie er von ihm verhasste Menschen töten könnte. Ende August setzte die Kölner Polizei den Schüler fest, durchsuchte sein Kinderzimmer, wertete PC und Handy aus, um ihn dann in die Obhut des Jugendamts zu übergeben. Nils, seinerzeit 13 Jahre alt, galt noch als Kind, insofern konnte er strafrechtlich nicht belangt werden. Der „Spiegel“ hatte zuerst über den Fall berichtet. Köln: Aufenthalt in der Psychiatrie brachte keine Besserung Als einzige Option blieb den Behörden, den jungen Neo-Nazi in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Einrichtung unterzubringen. Wie FOCUS online inzwischen aus Sicherheitskreisen in NRW erfuhr, befindet sich der offensichtlich rechtsextremistische Schüler seit Kurzem wieder bei seiner Mutter. Den Erkenntnissen der Ermittler zufolge rückte Nils in der Einrichtung nicht von seinen kruden Terrorfantasien ab. In der Psychiatrie soll er auch ausgerastet sein und randaliert haben. Verzweifelt suchte die Stadt Köln nach einem Platz in einer Nachfolgeeinrichtung, erhielt aber nur Absagen.  Das Internet bestärkt die Radikalisierung junger Menschen Der Fall belegt einmal mehr das Dilemma der Staatsschützer. Gewaltbereite Extremisten werden immer jünger – ganz gleich, ob rechtsextremer oder islamistischer Couleur. „Das Internet samt den sozialen Medien dient gerade bei manchen jungen Menschen zunehmend als Radikalisierungsmaschine. Quasi als digitale Echokammer“, befand unlängst NRW-Verfassungsschutzchef Jürgen Kayser. „Ohne Filter ist gerade auf Kanälen wie Telegram oder TikTok extremistisches Hardcore-Material einfach zu finden. In extremistischen Chat-Gruppen kursiert übelste Hetze, die gerade bei Kindern und Jugendlichen auf fruchtbaren Boden fällt“, erläuterte Kayser. Meist handele es sich um User mit schwierigen Biografien, etwa Einzelgänger, die sich in der Schule gemobbt fühlten oder im Elternhaus Probleme hätten. „Frust wandelt sich dann schnell in Hass auf die gesamte Gesellschaft. Die extremistische Ideologie bietet das Ventil für die eigene Unzufriedenheit mit dem Leben“, resümiert der leitende Verfassungsschützer. „Die Wut kanalisiert sich auf das Ziel, es allen heimzuzahlen. Im Grunde spielt es keine Rolle, ob diese jungen Menschen durch rechtsextremistische oder islamistische Bauernfänger radikalisiert werden.”

via focus: Köln findet keine Unterbringung Neonazi (13) plante Anschlag auf Asylheim – jetzt ist er wieder bei Mama

#Gewaltfantasien gegen #Flüchtlinge -#Kinderzimmer von 13-jährigem Neonazi in #Köln durchsucht – #terror #feuerkriegDivision #fkd

Die Polizei hat das Kinderzimmer eines erst 13-jährigen Neonazis in Köln durchsucht. Der Hinweis auf das noch nicht strafmündige Kind sei von einem „deutschen Dienst“ gekommen, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf am Freitag auf Anfrage. Der Schüler habe Gewaltfantasien gezeigt, die sich gegen Flüchtlingsunterkünfte richteten, sagte eine Staatsschützerin der Kölner Polizei. Das Jugendamt habe ihn aus seiner Familie herausgenommen und in einer Einrichtung untergebracht. Ob seine rechtsextremen Einstellungen familiär begünstigt wurden, werde noch untersucht. Dem „Spiegel“ zufolge hatte der Junge in einer Telegram-Chatgruppe namens „Feuerkrieg Division“ mit mehreren Dutzend Teilnehmern Anschläge gegen Geflüchtete, Juden und Schwarze propagiert. Dort habe er auch Anleitungen zum Bombenbau gepostet und den rechtsextremen Attentäter von Neuseeland verherrlicht, der 2019 zwei Moscheen gestürmt und 51 Menschen ermordet hatte.

via spiegel: Terror aus dem Kinderzimmer

siehe auch: Terror aus dem Kinderzimmer In Chatgruppen träumen junge Neonazis vom »Rassenkrieg«. Nun steht ein 13-Jähriger unter Verdacht. Auf Telegram präsentierte er sich mit Stahlhelm, Softair-Waffe und Totenkopfmaske. Einblicke in einen verstörenden Fall. (…) In den folgenden Wochen wird Lukas Heinz noch radikaler, während die Chatgruppe auf mehr als 60 Mitglieder wächst. »Feuerkrieg Division« hat er die Gruppe genannt. Heinz postet dort Anleitungen zum Bau von Sprengsätzen und Pistolen, präsentiert stolz seinen Warenkorb beim Onlinehändler Amazon, darin finden sich mehrere Chemikalien. Mit Handyclips führt er erste Experimente vor, in einem Video geht ein blaues Pulver in Flammen auf. »Wir brauchen Waffen sonst können wir keine Juden töten oder Niggas«, schreibt er. (…) Lukas Heinz ist ein drastisches Beispiel für einen Trend, der die Sicherheitsbehörden beunruhigt. Auf Telegram und anderen Onlinekanälen schließen sich junge Neonazis zusammen, die der »Siege«-Ideologie anhängen. Das englische Wort für Belagerung ist der Titel eines Buchs des US-Neonazis James Mason, das zur Bibel einer neuen rechts­terroristischen Subkultur wurde. Ihr Ziel: durch Anschläge Chaos stiften und einen »Rassenkrieg« herbeiführen. Akzelerationismus nennen Fachleute das brandgefährliche Gedankenkonstrukt. Die wohl bekannteste Gruppe der weltweiten Hassbewegung war die »Atomwaffen Division«  , die in den USA entstand und auch in Deutschland Anhänger fand. Im Frühjahr 2022 ließ der Generalbundesanwalt die Wohnungen von fünf mutmaßlichen Mitgliedern und Unterstützern der rechtsextremen Truppe durchsuchen. Internationale Hass-Subkultur Die Neonazis in diesen Chatgruppen sind oft erschreckend jung, wie der Verfassungsschutz im aktuellen Jahresbericht warnt

Warum werden ständig Neonazis wegen #Kinderpornografie verhaftet? – #terror #FKD #FeuerkriegDivision

Handelt es sich dabei um eine neue Entwicklung oder ist solches Material einfach nur viel weiter verbreitet, als wir denken? Im Juni 2022 quetschte sich Jared B. mit anderen Mitgliedern der rechtsextremen Patriot Front in einen gemieteten Kleinlaster, um gegen eine LGBTQ-Veranstaltung im US-Bundesstaat Idaho zu protestieren. Die in Khaki-Hosen und blauen T-Shirts gekleideten Neofaschisten beschimpften die Teilnehmenden des Pride-Events als “Groomer”, also Menschen, die Minderjährige zu sexuellen Handlungen manipulieren. Der rechte Aufmarsch hatte schließlich eine einjährige Gefängnisstrafe wegen der sexuellen Ausbeutung Minderjähriger zur Folge, allerdings für Jared B.. Als die Patriot Front bei der Veranstaltung aufkreuzte, wurden die Mitglieder sofort festgenommen und wegen Verschwörung zum Aufruhr angeklagt. Anschließend beschlagnahmte die Polizei B.s Handy. Darauf entdeckte sie 22 Fotos mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern. Laut Gerichtsunterlagen zeigen sie “Kleinkinder und vorpubertäre Kinder, die sexuelle Handlungen an Erwachsenen oder anderen Kindern durchführen, sowie Fotos von Kindern, die ihre Genitalien zeigen”. Wie die Polizei herausfand, hatte der 28-Jährige außerdem einer 16-Jährigen ein Foto seines Penis geschickt. “Glaub nicht den Medien”, soll B. nach seiner ersten Festnahme zu seiner Mutter gesagt haben. “Wir waren nur da, weil sie Kinder manipulieren.” Dieses Jahr bekannte sich B. in neun Punkten der sexuellen Ausbeutung einer Minderjährigen schuldig. Aber das Patriot-Front-Mitglied ist bei Weitem nicht die erste und schon gar nicht die einzige Person aus dem Umfeld einer Neonaziorganisation, die mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern erwischt wurde. Viele davon sind in Nordamerika bekannt geworden. Aber auch aus Großbritannien und Deutschland gibt es Beispiele – wenn auch teilweise schon etwas älter. (…) 2011 fand die Polizei auf einem PC von Beate Zschäpe Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger. Da wahrscheinlich auch Uwe Böhnhardt Zugang zu dem Rechner hatte, konnte nicht bewiesen werden, wer das Material runtergeladen hatte. Man vermutet, dass der NSU das Leben im Untergrund neben Banküberfällen und Spenden aus der Szene auch mit dem Vertrieb von Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger finanziert hat. In Großbritannien wurden allein in den vergangenen paar Monaten mindestens zwei Neonazis wegen des Besitzes und der Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen zu Haftstrafen verurteilt. Der 20-jährige Luca B., Anführer einer Zelle der Neonazigruppe Feuerkrieg Division, bekam neun Jahre Gefängnis unter anderem für die Mitgliedschaft in einer verbotenen Vereinigung, den Besitz von Anleitungen zum Bombenbau und für den Besitz von unangemessenen Fotos von Kindern.

via vice: Warum werden ständig Neonazis wegen Kinderpornografie verhaftet?

Leader of White supremacist group arrested for threatening to kill journalist trying to report on organization – #terror #feuerkriegDivision #fkd

A California man was arrested Tuesday for allegedly threatening to kill a journalist who was trying to report on his organization, the Justice Department said. Nicholas Welker, who also goes by “King ov Wrath” and “ilovehate5150,” was the leader of the Feuerkrieg Division – a White supremacist group that prosecutors said has a goal of “challenging laws, social order, and the government via terrorism and other violent acts” and “encourages attacks on racial minorities, the Jewish community, the LGBTQ+ community, the U.S. Government, journalists, and critical infrastructure.” According to court documents, Welker allegedly posted violent memes online about a Brooklyn-based journalist who was reporting on the Feuerkrieg Division. The journalist and news organization were not named in court filings. The images included a picture of the journalist with the words “Race Traitor” over their eyes and a gun pointed to their head, prosecutors said, and was captioned “JOURNALIST F**K OFF! YOU HAVE BEEN WARNED.” Welker also posted that the journalist “Works as a Reporter” and is “Responsible for Stalking our Boys for Information,” prosecutors said.

via cnn: Leader of White supremacist group arrested for threatening to kill journalist trying to report on organization

#Prozess in #Potsdam – 18-jähriger Rechtsextremer soll #Anschlag geplant haben – #terror #feuerkriegdivision #fkd

Für die Behörden ist er hochgefährlich: Ein 18-Jähriger soll staatsgefährdende Gewalttaten geplant haben. Nun muss er vor Gericht. Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat hat die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg nach einem Medienbericht Anklage gegen einen 18-Jährigen erhoben. (…) Der als Gefährder eingestufte Deutsche steht im Verdacht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Er gilt als Mitglied eines weltweiten Neonazi-Netzwerks namens “Feuerkrieg-Division”. Anfang Juni war der Verdächtige in Untersuchungshaft gekommen. Angeklagter soll erste Sprengversuche gemacht haben Er soll sich sowohl Anleitungen zum Bau von Waffen, Munition und Sprengkörpern verschafft als auch erste Sprengversuche gemacht haben. Bei Durchsuchungen waren Anleitungen dafür sichergestellt worden. Die Straftaten sollen einen rechtsextremen Hintergrund haben.

via t-online: Prozess in Potsdam 18-jähriger Rechtsextremer soll Anschlag geplant haben

siehe auch: „SCHWERE STAATSGEFÄHRDENDE GEWALTTAT“ Nachwuchs-Neonazi auf der Anklagebank Er baute Bomben für rechten Terror und sitzt seit Juni in U-Haft: Lukas F. (17) posiert mit Totenmaske vor einem Hakenkreuz. Auf Fotos posiert Lukas F. mit Totenkopfmaske und Kampfmesser im Tarnanzug vor einem Hakenkreuz. Potsdam – Bereits im Juli rückte die Polizei bei dem damals noch 17-jährigen Neonazi an. Jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg Anklage gegen den heute 18-Jährigen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat erhoben. (…) Er soll sich sowohl Anleitungen zum Bau von Waffen, Munition und Sprengkörpern verschafft als auch erste Sprengversuche gemacht haben. Bei Durchsuchungen waren Anleitungen dafür sichergestellt worden. Die Straftaten sollen einen rechtsextremen Hintergrund haben. Wann der Prozess beginnt, war noch unklar. Die Ermittler waren schon einige Zeit zuvor auf der Spur des jungen Mannes aus Potsdam. In Sozialen Medien versuchte er nach einer Mitteilung der Behörden vom Sommer, vor allem Jugendliche für eine „Revolution gegen das System“ zu werben. Bereits im Juli 2021 hatte die Polizei bei der Durchsuchung von Räumen bei F. Chemikalien sowie eine Vielzahl den Nationalsozialismus verherrlichender Dinge gefunden, wie es hieß.