White supremacist who planned ‘hit squad’ heading back to federal prison – #terror #SilentResistanceArmy

A convicted felon who once planned to create a “hit squad” to kill Black and Jewish people pleaded guilty in U.S. District Court Monday to possessing two homemade rifles and hundreds of rounds of ammunition. Shane Robert Smith, 24, of Whitehall, who was initially convicted in a 2016 sting of possessing a machine gun, admitted he violated a federal law which prohibits convicted felons from possessing a firearm.  Smith was released from prison in April 2018, when he began a three-year term of supervised release. In January 2020, officers with state parole and federal probation made an unannounced visit to Smith’s home and found “items consistent with white supremacy beliefs (militia flags, combat field guides, notes on reloading ammunition),” court papers show.  In December 2020, federal probation officers searched Smith’s home and found two rifles, whose barrels were each less than 16 inches in length, and hundreds of rounds of ammunition, prosecutors for acting U.S. Attorney Antoinette Bacon said. (…) Smith, who was targeted in a sting, was creating a group called the “Silent Resistance Army,” and hoped to acquire machine guns, explosives and bullets that could pierce body armor. He tried to use maple syrup as currency. “You building your own army?”an undercover asked Smith. “Well, like a hit squad,” Smith responded, according to court papers. Smith told an undercover officer “I love violence.” 

via timesunion: White supremacist who planned ‘hit squad’ heading back to federal prison

“So ein feiger Mensch” – Reaktionen nach brutalem rassistischen #Angriff in #Erfurter #Straßenbahn – #kaltland #thüringen

Der brutale rassistische Angriff auf den 17 Jahre alten Menschen aus Syrien in einer Erfurter Straßenbahn hat auch Thüringens Politiker erschüttert. Nach der Attacke eines 40 Jahre alten Mannes auf einen 17-Jährigen aus Syrien in einer Erfurter Straßenbahn in der vergangenen Freitagnacht, hat sich nun unter anderem Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) zu Wort gemeldet. «So ein feiger Mensch, stark und aggressiv gegen einen Wehrlosen», kritisierte Ramelow auf Twitter die Tat. «Einfach widerlich!» Die CDU-Landtagsfraktion verurteilte den rassistischen Übergriff in der Straßenbahn ebenfalls «aufs Schärfste» Auch die Sprecherin für Antirassismus der Linksfraktion im Landtag, Katharina König-Preuss, zeigte sich entsetzt: «Den zunehmenden rassistischen Übergriffen in Thüringen, welche auch Resultat eines insbesondere durch die AfD geschürten politischen Klimas in der Gesellschaft sind, muss endlich Einhalt geboten werden, den Tätern mit aller Konsequenz begegnet werden», forderte die Abgeordnete. (…) In Erfurt hat laut Polizei ein 40-Jähriger einen 17 Jahre alten Syrer in einer Straßenbahn rassistisch beleidigt, bedroht, bespuckt und brutal angegriffen. Dem Täter gelang zunächst unerkannt die Flucht, doch «durch die am Tatort gewonnenen Zeugenhinweise» habe der polizeibekannte Mann zeitnah identifiziert werden können, teilte die Polizei am Montag über den Vorfall von Freitagnacht mit. (…) Der 40-jährige Mann wurde durch Zivilkräfte der Polizei am Montagnachmittag in Erfurt festgenommen. Gegen ihn sei inzwischen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung ergangen.

via thüringer allgemeine: “So ein feiger Mensch” – Reaktionen nach brutalem rassistischen Angriff in Erfurter Straßenbahn

siehe auch: BRUTALE RASSISMUS-ATTACKE IN ERFURT: MOTSI MABUSE MIT SEITENHIEB GEGEN #ALLESDICHTMACHEN. Ein erwachsener Mann beschimpft, bespuckt und feindet einen erst 17 Jahre alten Syrer in einer Erfurter Straßenbahn rassistisch an. Zu allem Überfluss tritt der Pöbler auch noch brutal auf den Jungen ein, ehe er die Bahn verlässt. Niemand griff ein, jedoch wurde der Vorfall gefilmt, sodass der Täter kurze Zeit später zumindest identifiziert werden konnte. Für Motsi Mabuse (40) ist der schreckliche Vorfall ein wahres Armutszeugnis für ganz Deutschland. Mit höchst emotionalen Worten richtete sich die “Let’s Dance”-Jurorin auf ihren Social-Media-Kanälen an ihre Follower. So teilte sie auf Twitter zum einen das schockierende Video und sparte dabei auch nicht mit einem Seitenhieb gegen die “#allesdichtmachen”-Initiative, die in den vergangenen Tagen hohe Wellen schlug. Im Text zu ihren Retweet schrieb sie (frei aus dem Englischen übersetzt): “Ich wäre so dankbar, wenn sich 50 Schauspieler ein Video über dieses Thema machen würden. Vielleicht könnten wir eine genauso große Reaktion der Regierung bekommen und darüber sprechen, wie sehr Rassismus das Leben von Menschen in Deutschland beeinflusst”.; Rassistischer Angriff auf Jugendlichen in Tram. Der Täter ist polizeibekannt. Ein 40-Jähriger beleidigt einen 17 Jahre alten Syrer in einer Straßenbahn rassistisch, bespuckt ihn und tritt ihn gegen den Kopf. Der Täter wurde festgenommen. Ein rassistischer Angriff in Thüringen hat Bestürzung und Wut hervorgerufen. In einer Straßenbahn in Erfurt attackierte am Freitagabend laut Polizei ein 40-Jähriger einen 17 Jahre alten Syrer. Er beleidigte den Jugendlichen, bedrohte und bespuckte ihn und griff ihn schließlich brutal an.(…) In einem der Videos, das in sozialen Medien verbreitet wurde, ist deutlich zu sehen, wie der Angreifer den sitzenden jungen Mann zunächst rassistisch beschimpft und bespuckt und ihm kurz darauf mehrmals gegen den Kopf tritt. Am Ende ist zu sehen, wie der Angreifer das Handy des 17-Jährigen zerstört. Laut Polizei trug das Opfer bei dem Übergriff leichte Verletzungen davon. In einem Video ist auch zu sehen, wie eine Frau den Mann anspricht, ihn aber nicht an seinem tätlichen Angriff hindert. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen Deutschen, der der Polizei als Drogenkonsument sowie wegen Eigentums- und Gewaltdelikten bekannt ist. Ein Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung.

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Von Briefkasten97, CC BY-SA 3.0, Link – symbolbild

https://twitter.com/mamjahid/status/1386572764795052033

#Kran muss Gebäude sichern – #Guthmannshausen: #Tagungsstätte von Rechtsextremen nach #Brand einsturzgefährdet

Nach dem Feuer im Dachstuhl ist das Rittergut in Guthmannshausen im Kreis Sömmerda einsturzgefährdet. Der Brand in der Tagungsstätte ist der zweite in einer Immobilie von Rechtsextremen in Thüringen binnen weniger Tage. Nach dem Feuer vom Freitag ist das Gebäude des früheren Ritterguts in Guthmannshausen (Kreis Sömmerda) vom Einsturz bedroht. Eine Sprecherin der Polizei teilte am Montag mit, Kräfte des Technischen Hilfswerkes (THW) sicherten das Haus mit einem Kran. Ermittler haben den Brandort noch nicht betreten können. Die Polizei geht inzwischen von Brandstiftung aus und ermittelt gegen Unbekannt. Der Brand in der heutigen Tagungs- und “Gedächtnisstätte” von Rechtsextremen war am Freitagabend im Dachstuhl ausgebrochen und bis Samstagmorgen gelöscht worden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei nimmt bisher einen Schaden in sechsstelliger Höhe an. Das Rittergut war 2011 von einem Verein aus Nordrhein-Westfalen gekauft worden, der seinen Sitz später nach Thüringen verlegte und die Immobilie zu einer Tagungs- und Veranstaltungsstätte umbaute. Der Thüringer Verfassungsschutz stellte in seinem Jahresbericht 2019 fest, dass der Verein “unter dem Deckmantel des Gedenkens der deutschen Opfer des Zweiten Weltkriegs gegen den demokratischen Verfassungsstaat agitiert und versucht, mit geschichtsrevisionistischem Gedankengut Anschluss an weitere Kreise der Gesellschaft zu erlangen.

via mdr: Kran muss Gebäude sichern – Guthmannshausen: Tagungsstätte von Rechtsextremen nach Brand einsturzgefährdet

Nach Bränden rechter Szenetreffs: Thüringer Behörden befürchten Spirale der Gewalt – #thüringen #brandstiftung #falseflag? #Guthmannshausen

In Thüringen brennen binnen weniger Tage zwei Immobilien von Rechtsextremen. Zudem gibt es Attacken auf Rechte, die mutmaßlich auf das Konto von Linksextremen gehen. Neonazis rufen zur Selbstjustiz auf, Politiker befürchten eine Eskalation der Lage. Nach dem Brand eines rechtsextremen Szeneobjekts im thüringischen Guthmannshausen befürchten Sicherheitsdienste und Politiker weitere Anschläge und mögliche Racheakte. (…) In Guthmannshausen treffen sich Rechtsextreme und Neonazis aller Couleur, von Kameradschaften über die NPD und deren Liedermacher Frank Rennicke bis zum „Volkslehrer“ Nikolai Nerling. Der Verein wurde von der Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck-Wetzel gegründet. Auf dem Gelände stehen Stelen zur Erinnerung an die deutschen Toten des Zweiten Weltkriegs – sie wurden mit Bitumen beschmiert. (…) Der Thüringer Neonazi Tommy Frenck rief auf Facebook kaum verklausuliert zur Selbstjustiz auf. Der militante Rechtsextreme Thorsten Heise drehte bereits vor zwei Wochen ein Video vor einem alternativen Zentrum in Göttingen. „Sucht den Dialog mit der lokalen Antifa“, sagte er an die Gesinnungsgenossen gerichtet – und an die Adresse der Polizei: „Macht euren Job, sonst machen wir ihn.“ Racheakte von rechts befürchtet Auch die Polizei geht von Brandstiftung aus. In Sicherheitskreisen ist zu erfahren, dass die Behörden auswärtige linksextreme Kommandos hinter dem Anschlag vermuten. Diese könnten aus Leipzig oder Berlin angereist sein und von örtlichen Gesinnungsgenossen unterstützt worden sein. Allerdings wird nicht komplett ausgeschlossen, dass die Aktion von Rechtsextremen ausging, die den Brand den Linken in die Schuhe schieben wollten. Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Wir müssen damit rechnen, dass es nun Racheakte von rechts gibt. Damit droht eine Spirale der Gewalt.“

via rnd: Nach Bränden rechter Szenetreffs: Thüringer Behörden befürchten Spirale der Gewalt

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Von <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Stefan_K%C3%BChn” class=”extiw” title=”de:User:Stefan Kühn”>Stefan Kühn</a> at <a class=”external text” href=”https://de.wikipedia.org”>de.wikipedia</a>. Later version(s) were uploaded by <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Rseyfrie” class=”extiw” title=”de:User:Rseyfrie”>Rseyfrie</a>, <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Tilo” class=”extiw” title=”de:User:Tilo”>Tilo</a> at <a class=”external text” href=”https://de.wikipedia.org”>de.wikipedia</a>. – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link

„Reichsbürger“-Thesen geteilt: Polizistin in Niedersachsen entlassen – #polizeiproblem #kickHerOut

Eine Polizistin hat in Niedersachsen wegen des Teilens von Thesen sogenannter „Reichsbürger“ ihren Job verloren.
Die Frau war aufgefallen, weil sie als vermeintliche Bürgerin des „Königreichs Preußen“ einen Staatsangehörigkeitsausweis beantragt hatte. Darüber hinaus stellte sie bei einem zivilrechtlichen Prozess die Legitimität der Gerichtsbarkeit infrage. Für das Teilen von Thesen sogenannter „Reichsbürger“ verliert erstmals in Niedersachsen eine Polizistin ihren Job. Der Senat für Disziplinarrecht habe im April zum ersten Mal entschieden, dass die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis als härtestes Mittel gerechtfertigt sei, sagte ein Sprecher des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (OVG) am Montag. Die Polizeidirektion Braunschweig bestätigte, dass die Frau mit Rechtskraft des OVG-Urteils aus dem Polizeidienst entlassen wird. Zunächst hatte der NDR über die Konsequenzen des gravierenden Dienstvergehens berichtet. Demnach war die Frau aufgefallen, weil sie als vermeintliche Bürgerin des „Königreichs Preußen“ einen Staatsangehörigkeitsausweis beantragt hatte

via rnd: „Reichsbürger“-Thesen geteilt: Polizistin in Niedersachsen entlassen

Alte Polizei-Winkerkelle.JPG
By <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Mattes” title=”User:Mattes”>User:Mattes</a> – <span class=”int-own-work” lang=”en”>Own work</span>, Public Domain, Link

#Sprachnachricht: #AfD-Politikerin verbreitet #Falschbehauptungen – #lügenafd #covidiotn #verschwörungsideologie

Eine Sprachnachricht einer AfD-Funktionärin des Kreisverbands Freising-Pfaffenhofen zur mittlerweile beschlossenen Änderung des Infektionsschutzgesetzes kursiert aktuell im Netz. Darin finden sich zahlreiche Falschbehauptungen. Ein #Faktenfuchs. Gut neun Minuten lang ist die Sprachnachricht, die Andrea Haberl aufgenommen hat. Haberl ist Schriftführerin im AfD-Kreisverband Freising-Pfaffenhofen, Medienberichten zufolge seit Oktober 2020. Die Sprachnachricht hat sich über Messenger-Dienste wie Telegram verbreitet, sie liegt BR24 in voller Länge vor. Sie verbreitete sich bereits Mitte April, als die Diskussion über die sogenannte Bundes-Notbremse Fahrt aufnahm. Andrea Haberl spricht über die mittlerweile beschlossene Änderung des Infektionsschutzgesetzes, Corona-Impfungen und einen “Great Reset”. Neben den zahlreichen Behauptungen rund um die Corona-Pandemie fordert Haberl einen Systemsturz. Sie sagt: “Das einzige, was uns noch retten kann, ist dieses System zu stürzen.” Dass solche Äußerungen und Verschwörungserzählungen auf Kommunikationsplattformen der Corona-leugnenden Szene häufiger vorkommen, zeigt dieser Artikel von BR24. Auf der Webseite des AfD-Kreisverbands war Haberl zwischenzeitlich nicht mehr zu finden, laut AfD-Kreisvorsitzendem Johannes Huber auf ihren eigenen Wunsch. In einem Interview mit dem “Donaukurier” bestätigt er, dass Andrea Haberl die Sprachnachricht in einer Chatgruppe verbreitet hat. Mittlerweile ist Haberl auf der Website wieder als Vorstandsmitglied aufgeführt, allerdings ohne Foto.

via br: Sprachnachricht: AfD-Politikerin verbreitet Falschbehauptungen

siehe auch: Staatsschutz ermittelt – Zum Umsturz aufgerufen? AfD-Funktionärin legt nach. Der Staatsschutz ermittelt, die AfD lässt sich Zeit. Andrea Haberl aus Manching, die Schriftführerin des Kreisverbands Freising-Pfaffenhofen, hatte vergangene Woche in einem Onlinepost zu einem Umsturz aufgerufen. “Demos, wo man tanzt und singt und springt, bringen überhaupt nichts. Das einzigste, was uns retten kann, ist, dieses System zu stürzen”, sagt Haberl in ihrer Veröffentlichung. Laut des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wird derzeit geprüft, welche Tatbestände tangiert sein könnten; Aus dem Paralleluniversum einer unterkomplexen AfD-Schriftführerin aus Manching. Infektionsschutzgesetz bedeute: Kinder weg, Lebensmittel auf Zuteilung, Merkel-Herrschaft. Was in etwa so klingt, als spräche die Schriftführerin eines Kreisverbandes ein holpriges Exposé für ihren in Anlehnung an George Orwells „1984“ oder Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ geplanten dystopischen Erstlingsroman auf Band, ist nichts anderes als die Zuhörer „über a bisserl was auf[zu]klären“. „Macht euch das bitte mal vor Augen“ Wir leben in einer Zeit in der Bereiche verschwimmen, allgemein zugängliche Infos sich den Weg durch ideologisch vereinfachende Sichtweisen zum unterkomplex arbeitenden Enddarm einer begrenzten Auffassungsgabe bahnen, um am Ende als gequirlte Scheiße im Internet zu landen.  „Sie wird über uns beherrschen“ verkündet Andrea Haberl in einer Sprachnachricht und meint “die Merkel“. Haberl, Schriftführerin „in der Vorstandschaft Region Pfaffenhofen Freising“ der Partei AfD,  wisse das „haargenau“. Warum? „Weil ich seit drei Jahren in der Politik bin“. Sie habe das, was sie da in ihrer 9 Minuten dauernden Sprachnachricht „erzähle, mit meinen eigenen Augen gesehen“. Wie das? „Weil ich eben in der Politik bin“. „Sie hat die Richter außer Kraft gesetzt“. Wer? „Die Merkel“. „Macht euch das bitte mal vor Augen“. Durch das jetzt zur Abstimmung anstehende Infektionsschutzgesetz hat sie „die alleinige Macht und Herrschaft“. Andrea Haberl, „erzählt“ im Internet das die Frau Merkel auch „die Länder außer Kraft setzt“. Und, das muss sie „ganz klar und deutlich sagen“, (weil Haberl es „selber schwarz auf weiß gesehen“ habe) es gehe „der Merkel” darum, „die Weltbevölkerung zu minimieren und zu reduzieren“.

Unbekannte zerstören Mahnmal für Opfer rassistischer Gewalt – #terror #hanau

In Marburg ist ein Mahnmal zerstört worden, das am Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau aufgestellt worden war. Eine Polizeisprecherin bestätigte entsprechende Berichte. Ihren Angaben zufolge war das Kunstwerk auf dem Friedrichsplatz in der Nacht zum Samstag von unbekannten Tätern aus der Verankerung gerissen worden. Bisher gebe es keine Hinweise auf die Identität der Täter. Der Ausländerbeirat der Stadt vermutet indes, dass es sich bei der Beschädigung um eine rassistisch motivierte Tat handelt.

via zeit: Unbekannte zerstören Mahnmal für Opfer rassistischer Gewalt