Interview mit ungarischer Zeitung – Hertha-Torwarttrainer Petry irritiert mit kontroversen Aussagen – #homophob #rassist #kickhimout

Aufregung um ein Interview von Hertha-Torwarttrainer Zsolt Petry: Der 54-Jährige äußerte sich in einer ungarischen Tageszeitung ablehnend zu Homosexualität und Einwanderung. Bei vielen Fans führte das zu empörten Reaktionen – und Forderungen an den Verein. Torwarttrainer Zsolt Petry vom Fußball-Bundesligisten Hertha BSC hat mit Aussagen zu den Themen Homosexualität und Zuwanderung Irritationen ausgelöst. Petry kritisierte in einem Interview mit der regierungsnahen ungarischen Tageszeitung “Magyar Nemzet” vom Ostermontag den Einsatz des ungarischen Torhüters Peter Gulacsi von RB Leipzig für einen Verein, der unter anderem die gleichgeschlechtliche Ehe unterstützt. Er verstehe nicht, was seinen Landsmann Gulacsi dazu bewogen habe, “sich für Homosexuelle, Transvestiten und Menschen sonstiger geschlechtlicher Identität einzusetzen”, sagte Petry. Der 54-Jährige, der mit Unterbrechungen seit 2015 bei den Berlinern arbeitet, sagte weiter, er vertrete selbst eine konservative Linie. Auch beim Thema Migration. “Ich verstehe gar nicht, wie Europa moralisch so tief sinken konnte, wie jetzt. (…) Europa ist ein christlicher Kontinent, ich sehe den moralischen Niedergang nicht gerne, der den Kontinent niederfegt”, sagte Petry: “Die Liberalen blasen die Gegenmeinungen auf: Wenn du die Migration nicht gut findest, denn schrecklich viele Kriminelle haben Europa überlaufen – dann werfen sie dir sofort vor, dass du ein Rassist bist.” (…) Hertha werde das Thema zunächst intern mit Petry besprechen, teilte der Verein auf Anfrage des rbb mit.

via rbb24: Interview mit ungarischer Zeitung – Hertha-Torwarttrainer Petry irritiert mit kontroversen Aussagen

Hass im Netz – «Wir stecken mitten in einer Wutwelle»

SRF-Moderator Sandro Brotz ist Opfer von Hatespeech geworden. Ist es richtig, dass er nun vorübergehend den sozialen Medien fernbleibt? Social-Media-Expertin und Bestsellerautorin Ingrid Brodnig über Feindbilder, Fake News und verhärtete Fronten. Frau Brodnig*, wer viel Kritik auf den sozialen Medien einsteckt, zieht sich am besten zurück. Ein guter Plan? Manchmal ist es für den Betroffenen das Einfachste und Eheste, was noch hilft. Weil: Wenn es wirklich solche Kritik hagelt, dann sind das oft hunderte unangenehme Kommentare, die in der Masse den Leuten zu schaffen machen. Natürlich: Das klingt nach einem Ausweichen. Aber wenn ich merke, dass ich damit nicht zurande komme, ist es tatsächlich besser, ich lasse die Finger davon. Wenn Leute merken, dass sie die emotionale Distanz nicht mehr haben, zum Beispiel um eine passende Wortwahl zu finden, ist es besser, wenn sie eine Twitter-Pause machen. Genau so machte es Sandro Brotz. Nach einem umstrittenen und viel kritisierten Tweet verordnete sich «Arena»-Moderator Sandro Brotz selbst eine Twitter-Pause (persoenlich.com berichtete). Also war das richtig?
Wenn mal so eine Wutwelle losgerollt ist, dann gibt es kein Richtig mehr. Es ist dann nicht so, dass es den einen magischen Tweet oder die eine Reaktion gibt, womit die Thematik gegessen und alle wieder friedlich gestimmt wären. Ich glaube, da geht es nur noch um Schadensminimierung. Ein Weg kann sein, dass ich mich zurückhalte und für mich selbst eine Pause suche. Natürlich könnte ein anderer Weg sein, dass man bleibt und versucht, die eigene Sache zu erklären, auch um unterstützende Tweets aufzugreifen. Aber: In dem Moment, wo die Wut schon mal so gross ist, weil ein Thema so polarisiert, dann haben Sie ehrlich gesagt keine wirklich gute Handhabe mehr. Da ist die Zahnpasta schon aus der Tube, da ist die Wut quasi schon übergequollen.
Sprich: Wutwellen entwickeln eine Eigendynamik … Genau. Wenn Sie merken, dass Sie nicht vorankommen, weil es zu viele Reaktionen gibt, können Sie natürlich die Zähne zusammenbeissen und versuchen, weiter Ihren Kurs fortzufahren. Sie können überlegen: Will ich mich vielleicht für etwas entschuldigen und ein bisschen zurückrudern? Aber selbst dann gibt es Fälle, wo eine differenzierte Reaktion auf die eigenen Worte wenig bewirkt, grade wenn es um eine Frontenstellung geht. Und ich muss Ihnen ganz ehrlich sagen, konkret auf den Fall von Sandro Brotz: Da geht es ja nicht um ihn allein. Da geht es um sehr viele andere Themen.

via persoenlicj: Hass im Netz – «Wir stecken mitten in einer Wutwelle»

#OathKeepers founder, associates exchanged 19 calls from start of Jan. 6 #riot through breach, prosecutors allege – #capitol #terror


Video shows alleged Oath Keepers at Capitol attack. Authorities cited this video evidence against apparent Oath Keepers Thomas Edward Caldwell, Jessica Watkins and Donovan Crowl in the attack on the Capitol. Oath Keepers founder Stewart Rhodes, his deputy and three members who guarded Roger Stone exchanged nearly 20 phone calls over three hours on Jan. 6, coinciding with the first assault on police barricades protecting the U.S. Capitol and spanning the time the three members breached the building, prosecutors charged Thursday. In a new indictment adding previously charged Stone guards Joshua James, 33, of Arab, Ala., and Roberto Minuta, 36, of Prosper, Tex., to an Oath Keepers conspiracy case that now has 12 defendants, prosecutors bluntly laid a path to Rhodes and a person they said he put in charge of his group’s operations that day. Prosecutors identified that individual only as “Person 10.” Rhodes in interviews has said he tapped a former Army explosives expert and Blackwater contractor nicknamed “Whip” as on-the-ground team leader. (…) The indictment highlighted a moment at 2:30 p.m. when James and Minuta allegedly raced to the Capitol from an undisclosed location in a golf cart, swerving around police. Minuta was dressed in “battle apparel,” including hard-knuckle tactical gloves, ballistic goggles, a radio with an earpiece and bear spray, prosecutors said. “Patriots are storming the Capitol building; there’s violence against patriots by the D.C. police; so we’re en route in a grand theft auto golf cart to the Capitol building right now . . . it’s going down, guys; it’s literally going down right now Patriots storming the Capitol building . . .” Minuta allegedly stated during the drive, the indictment said.

via washington post: Oath Keepers founder, associates exchanged 19 calls from start of Jan. 6 riot through breach, prosecutors allege

„Bringen Sie sich in Sicherheit!“ – #ARD-Reporter wird auf #Querdenken-Demo beworfen und bricht #Interview ab – #covidioten #terror #polizeiproblem #s0304

Während einer Liveschalte in den Nachrichten von Tagesschau 24 ist SWR-Korrespondent Thorsten Denzel bedroht und beworfen worden. Die Übertragung wurde daraufhin beendet. Videos auf Twitter zeigen mehrere gewalttätige Überfälle auf Journalisten bei der Querdenken-Demo. In einer aktuellen Ausgabe der „Tagesschau“ auf dem ARD-Spartensender Tagesschau 24 wurde SWR-Reporter Thorsten Denzel vor laufender Kamera bedroht. „Es werden hier Steine geworfen. Ich glaube, wir müssen die Liveschalte abbrechen“, sagte der Reporter in Richtung von Tagesschau-24-Moderator Michail Paweletz. Der antwortete: „Dann brechen wir ab. Bringen Sie sich in Sicherheit, Herr Denzel, vielen Dank.“ Zu sehen ist das Gespräch in der um 17.22 Uhr ausgestrahlten Sendung. Ein Video aus einer anderen Perspektive zeigt, wie ein Gegenstand an dem Reporter vorbeifliegt. (…) Es gab gleich mehrere Fälle, in denen Journalisten während der Berichterstattung angegriffen wurden. So wurden auf Twitter Videos verbreitet, in denen Demonstranten einem Fernsehteam mehrfach „Lügenpresse“, „Abschaum“, „Ihr seid Dreck“ und „Drecksschweine“ entgegenbrüllen. Zudem soll ein Demonstrant versucht haben, einen Journalisten aus Dortmund zu schlagen, was ein weiteres Video belegt.

via rnd: „Bringen Sie sich in Sicherheit!“ ARD-Reporter wird auf Querdenken-Demo beworfen und bricht Interview ab

Höchster Stand seit zwei Monaten – Mehr als 4000 Corona-Intensivpatienten

Seit Wochen steigt diese Zahl an: Stand heute Mittag wurden 4051 Corona-Patienten intensivmedizinisch behandelt – der höchste Stand seit Anfang Februar. Mediziner warnen vor einer Überlastung des Systems binnen vier Wochen.Erstmals seit Anfang Februar liegen in Deutschland wieder mehr als 4000 Corona-Patienten auf der Intensivstation. Heute am Ostersonntag 4051 wurden Menschen intensivmedizinisch behandelt, schreibt die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) in ihrem täglichen Corona-Bericht. Das sind 133 Patienten mehr als am Vortag. Gut die Hälfte der Covid-Patienten auf Intensivstation werden invasiv beatmet.Ihren Höchststand hatte die Zahl der Covid-Intensivpatienten Anfang Januar erreicht, damals waren es mehr als 5500 Fälle. Mit dem Abschwellen der zweiten Welle ging diese Zahl deutlich zurück, Anfang März waren es weniger als 3000 Patienten. Mit der steigenden Zahl an Neuinfektionen in der dritten Welle geht auch die Zahl der Intensivpatienten wieder nach oben.

via zagesschau: Höchster Stand seit zwei Monaten – Mehr als 4000 Corona-Intensivpatienten

US Navy 030117-N-5996C-003 One of four intensive care units (ICU) aboard Comfort.jpg
Von U.S. Navy photo by Photographer’s Mate 2nd Class Timothy Comerford. – Dieses Bild wurde von der US Navy mit der ID <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”http://www.navy.mil/view_image.asp?id=4105″>030117-N-5996C-003</a> herausgegeben. Diese Markierung zeigt nicht den Urheberrechts-Status des anhängenden Werks an. Es ist in jedem Falle zusätzlich <span style=”white-space:nowrap”>eine normale <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/Special:MyLanguage/Commons:Copyright_tags” title=”Special:MyLanguage/Commons:Copyright tags”>Lizenz-Vorlage</a> erforderlich.</span> <span style=”white-space:nowrap”>Siehe <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/Special:MyLanguage/Commons:Licensing” title=”Special:MyLanguage/Commons:Licensing”>Commons:Lizenzen</a> für weitere Informationen.</span> <span style=”font-size:x-small;line-height:140%” class=”plainlinks noprint”><a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/ar”>العربية</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/bn”>বাংলা</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/de”>Deutsch</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/en”>English</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/es”>español</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/eu”>euskara</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/fa”>فارسی</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/fr”>français</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/it”>italiano</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/ja”>日本語</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/ko”>한국어</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/mk”>македонски</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/ml”>മലയാളം</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/nds”>Plattdüütsch</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/nl”>Nederlands</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/pl”>polski</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/ps”>پښتو</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/pt”>português</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/sv”>svenska</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/tr”>Türkçe</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/uk”>українська</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/zh”>中文</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/wiki/Template:ID-USMil/zh-hans”>中文(简体)‎</a>&nbsp;| <a class=”external text” href=”https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Template:ID-USMil/lang&amp;action=edit”>+/−</a></span>, Gemeinfrei, Link

Ex-#Misfits Singer #MichaleGraves Is a Potential Witness in a #Capitol Insurrection Case After Joining the #ProudBoys

Former Misfits singer Michale Graves is a potential witness in a possible Capitol insurrection trial after joining the Proud Boys last year. According to Reuters, Graves (real name Michael Emanuel) was in Washington, D.C. on January 6th — the day of the riot — to play a private concert organized by a group called “Latinos for Trump” on the request of a fellow Proud Boys member. Graves told Reuters that he didn’t think the Proud Boys were capable of participating in the attack that left five people dead, including a D.C. police officer.
“These guys have a hard time getting an order together for McDonalds,” Graves said of the Proud Boys in the new interview. One of the defendants charged with the insurrection conspiracy and prominent Proud Boy member Ethan “Rufio” Nordean said in a court filing via lawyers on Monday that he had planned to hold a “carefree music party” on January 6th that would have featured Graves. That’s where Graves comes in. Nordean’s lawyers are using the planned party — which never occurred — as defense, stating that the event was scheduled for the same time as the Capitol riot, thus contradicting any pre-meditated conspiracy to “topple the government.” Graves allegedly was supposed to be playing the private party when the Capitol building was stormed by Trump supporters. .

via cos: Ex-Misfits Singer Michale Graves Is a Potential Witness in a Capitol Insurrection Case After Joining the Proud Boys

#Trump von #Facebook verbannt: Plattform löscht Interview mit Ex-Präsident – #kickhimout

Facebook hat ein Interview von Journalistin Lara Trump mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gelöscht. Auf der Plattform seien keine Beiträge willkommen, in denen Donald Trump spricht. Lara Trump ist die Schwiegertochter von Trump und arbeitet bei Fox News. Schon im Januar hat Facebook die Seite von Donald Trump gesperrt – nachdem er Anhänger ermutigt hatte, sich gegen angeblich falsche Wahlergebnisse zur Wehr zu setzen und einige das Kapitol in Washington gestürmt hatten. Doch offenbar ist das dem Konzern nicht genug: Wie Trumps Schwiegertochter Lara Trump, Mitarbeiterin von Fox News, berichtet, wurde ein von ihr geteiltes Interview mit dem ehemaligen Präsidenten ebenfalls gelöscht. Auf Instagram postete Lara Trump einen Screenshot der angeblichen Nachricht von Facebook – demnach möchte das soziale Netzwerk keine Inhalte auf seinen Seiten haben, in denen Donald Trump spricht. Das erfolge im Zusammenhang mit dem Sperren von Donald Trumps Facebook- und Instagram-Konten. Laut Eric Trump, Sohn von Donald und Ehemann von Lara Trump, gelte für alle in die Trump-Kampagne inkludierten Accounts, dass sie die Stimme des Ex-Präsidenten nicht verbreiten dürften.

via rnd: Trump von Facebook verbannt: Plattform löscht Interview mit Ex-Präsident