Anwalt kündigt weiteres Belastungsmaterial an – Sanitäter schlägt gefesselten Mann: Gab es noch mehr Prügel?


Ein Video aus Kassel zeigt, wie ein Sanitäter einen gefesselten Mann schlägt. Der Anwalt des 32-Jährigen sagt, es gebe Indizien für weitere Übergriffe gegen den Wehrlosen. Ein Sanitäter schlägt einen Flüchtling, der wehrlos auf einer Trage fixiert ist, während Polizisten untätig daneben stehen – in dem bundesweit heiß diskutierten Fall aus einer Kasseler Flüchtlingsunterkunft hat der Anwalt des betroffenen Syrers, Adnan Aykac, gegenüber der HNA weiteres Belastungsmaterial angekündigt. „Uns liegen Hinweise vor, dass mein Mandant während des Einsatzes auch im Rettungswagen geschlagen worden sein könnte“, sagte der Hamburger Jurist. Im Bericht zu dem Einsatz am 8. November 2020 hatte die Polizei mitgeteilt, der betrunkene 32-Jährige habe im Rettungswagen um sich getreten und einen Sanitäter sowie einen Polizisten getroffen. Der sei dadurch aus dem Fahrzeug gestoßen worden. Aykac sagte, er habe seit Kurzem weiteres Videomaterial aus der Tatnacht vorliegen, das aber noch nicht vollständig gesichtet und bewertet sei. Ob sich der Verdacht weiterer Übergriffe gegen den Gefesselten erhärte, sei noch zu prüfen. Die Polizei äußerte sich dazu am Sonntag (14.3.2021) auf HNA-Anfrage nicht.

via hna: Anwalt kündigt weiteres Belastungsmaterial an – Sanitäter schlägt gefesselten Mann: Gab es noch mehr Prügel?

#Prozess in #München – Mann beleidigt #Burka-Trägerin – nun muss er in #Haft – #schauhin #kaltland #leitkultur

Als ein 30-Jähriger eine Frau in der U-Bahn beleidigt, schreiten mehrere Zeugen ein und rufen die Polizei. Das Amtsgericht München verurteilte den Mann nun zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten. Immer wieder werden Menschen wegen ihres Aussehens rassistisch beleidigt und attackiert – und meist spazieren die Täter anschließend unbehelligt davon, weil keine Polizei in der Nähe ist und niemand sich traut einzuschreiten. Ein 30-jähriger, arbeitsloser Altenpfleger, der im vergangenen Jahr eine Frau mit Burka übel beschimpfte, traf jedoch auf couragierte Zeugen. Sie waren mutig genug, sich einzumischen, die Polizei zu rufen und den Mann bis zu seiner Festnahme zu verfolgen. Nun konnte der 30-Jährige verurteilt werden: Der zuständige Strafrichter am Amtsgericht München verdonnerte ihn zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Volksverhetzung und dem Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen – der Mann hatte nämlich auch noch den Hitlergruß gezeigt. Als er die Tat im Oktober 2019 beging, war der arbeitslose 30-Jährige bereits zur Mittagszeit betrunken, später sollte die Polizei gut 2,6 Promille Alkohol in seinem Blut feststellen. Gegen 14 Uhr fuhr er mit der U-Bahn und begegnete dort seinem Opfer, einer unbekannten Frau mit Burka. “Da ist eine Bombe drunter”, soll er Zeugen zufolge unter anderem gesagt haben. Als ein anderer Fahrgast sich einmischte, beschimpfte er diesen als “Kanaken” und drohte ihm Schläge an. Als er an der Haltestelle ausstieg, habe der Täter den Hitlergruß gezeigt, berichtete eine 34-jährige Zeugin, die mit ihrer Mutter und ihren Kindern unterwegs war. Auch sie stieg aus der U-Bahn aus und rief die Polizei. “Ich rechnete mit einem blauen Auge”, erklärte die Frau später, doch der Mann ging davon. Ein weiterer Zeuge, ein 58 Jahre alter Pilot, verfolgte ihn, bis Polizisten eintrafen.

via sz: Prozess in München – Mann beleidigt Burka-Trägerin – nun muss er in Haft

Munich subway Heimeranplatz.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:FloSch” title=”User:FloSch”>FloSch</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY 2.5, Link – symbolbild

FAKTENCHECK – Impfkritischer Arzt aus den USA verbreitet unbelegte Behauptungen über Aluminium in Impfstoffen

Auf Facebook wird ein Video aus den USA verbreitet, in dem ein Mann behauptet, Impfstoffe würden Aluminium in Form von Nanopartikeln enthalten. Diese seien angeblich schädlich. Aussagen wie diese kursieren seit Jahren unter Impfgegnern, obwohl es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass sie stimmen. In einem Video behauptet ein Mann, Impfstoffe enthielten Aluminium in Form von Nanopartikeln, die ins Gehirn gelangen und Krankheiten auslösen könnten. BEWERTUNG: UNBELEGT. Das Video zeigt den Impfkritiker Lawrence Palevsky in einer öffentlichen Anhörung im US-Bundesstaat Connecticut im Februar 2020. Keine seiner Behauptungen ist wissenschaftlich belegt. In einem Video einer öffentlichen Anhörung in den USA spricht ein Mann über angebliche Gefahren durch Aluminium-Nanopartikel in Impfstoffen. Es wurde am 26. Februar 2021 mit deutscher Übersetzung auf Facebook veröffentlicht und bisher mehr als 1.700 Mal geteilt. Die Behauptungen im Video widersprechen der wissenschaftlichen Studienlage. Seit Jahrzehnten werden Aluminiumsalze als Wirkverstärker in manchen Impfstoffen verwendet. Dafür, dass sie eine Gefahr darstellen könnten, gibt es keine Belege. (…) Lawrence Palevsky sagte in der Anhörung im Februar 2020, dass Impfungen Aluminium in Form von Nanopartikeln enthalten würden. Tierstudien hätten angeblich gezeigt, dass diese Nanopartikel ins Gehirn gelangen könnten. Palevsky suggeriert, es gebe einen Zusammenhang zu neurologischen Erkrankungen und Impfungen könnten chronische Entzündungen im Körper oder Autoimmunerkrankungen verursachen. Diese Zusammenhänge seien bisher nicht untersucht worden.  Impfgegner verbreiten diese oder ähnliche Behauptungen seit Jahren. Keine davon ist wissenschaftlich belegt.

via correctiv: FAKTENCHECK – Impfkritischer Arzt aus den USA verbreitet unbelegte Behauptungen über Aluminium in Impfstoffen

Man arrested during #FBI raid of Laguna Beach home – #capitol #riot #terror

Federal agents executed a search warrant Thursday morning at a Laguna Beach home in the 1100 block of Catalina Street, authorities said. The warrant was sealed and additional details were unavailable, said Rukelt Dalberis, a spokesperson for the FBI Los Angeles office. Federal authorities declined to comment on whether the Laguna Beach search was connected to the nationwide investigation of the Jan. 6 insurrection at the U.S. Capitol. Laguna Beach police officers assisted the FBI in their active investigation at the Catalina Street residence. Garrett Andrew Gauvain, 49, was arrested by Laguna Beach officers on suspicion of possessing a firearm in violation of a state law that prohibits people with certain misdemeanor convictions from owning firearms. He was booked at the Laguna Beach Police Department and later posted bail, Lt. Jim Cota, a Laguna Beach police spokesperson, wrote in an email. (…) Thursday’s raid wasn’t Gauvain’s first arrest. In February 2016, Gauvain pleaded guilty to misdemeanor battery with serious bodily injury. He was sentenced to three years probation, 45 days of physical labor, and restitution. Despite his guilty plea, Gauavain defends his actions in the April 2015 incident. Gauvain claims he was hanging out with a female coworker at a Laguna Beach pub when a man grabbed her buttocks. “He threw a punch and missed me. I threw a punch and didn’t miss,” Gauavain. “I was defending the honor of a woman. It’s not like I was out beating other people on the street.” Even though judges ask defendants if they agree to the terms of a plea deal, Gauavain claims he didn’t know his criminal case settlement barred him from owning firearms. He doesn’t recall if his defense attorney advised him of this 10-year restriction. In 2017, Gauavain was involved in a domestic disturbance that concluded with Laguna Beach police taking possession of his revolver, he said. The Department released the gun to him about two months later. Gauvain questions why police returned his revolver if he wasn’t allowed to own it. The firearm confiscated Thursday by Laguna Beach officers was not any weapon Gauvain may or may not have had in 2017, Cota wrote in a text message. Through a spokesperson, Gauvain disputed this statement Friday.

via lagunabeachindy: Man arrested during FBI raid of Laguna Beach home

Buffalo man charged in attack on #Capitol officer, says he buried cop’s badge in backyard – #terror

Bodycam footage allegedly shows Thomas Sibick (circled) taking officer Michael Fanone’s police radio and badge while others in the mob beat and tased the officer during the Jan. 6 Capitol Hill riots. The world watched in horror Jan. 6 as Washington, D.C., Metropolitan Police Officer Michael Fanone was dragged down Capitol steps into a mob of rioters, then tased, beaten with flagpoles and stripped of his gear. Now a Buffalo man has been charged with assaulting the officer, and has admitted to taking Fanone’s badge and radio, burying the badge in his Buffalo backyard, and then lying about it. Thomas Sibick has been charged with obstruction of law enforcement during civil disorder, assaulting or impeding officers and taking a thing of value by force or intimidation, according to papers unsealed by the U.S. Department of Justice Friday.  Sibick, who was identified via the officer’s body cam footage, insists the badge came off while he was trying to help the officer, and that he used the radio to call for help by pressing its emergency button, according to the filing. He said he feared for his life and the life of the officer when he heard someone shout, “Get his gun and kill him.” In an initial Jan. 27 interview with FBI agents, Sibick denied taking the badge and radio. In early February, he admitted taking the equipment but said he dropped the badge and radio and left. Later, he told agents that he carried the items with him before dropping them in a trash can on Constitution Avenue, according to court papers. Eventually, Sibick said he had planned to turn the items over to the FBI the day after he returned to Buffalo, but was afraid of being arrested. Instead, he said, he threw them in a dumpster in the back alleyway of the Lenox Hotel at 140 North St., according to the filing. But after an agent told Sibick that cameras at the hotel would be checked to confirm his claim, he confessed that he had buried the badge in his backyard. Sibick purchased a metal detector, dug up the muddy badge and gave it in a plastic bag to federal agents, papers said.

via buffalonews: Buffalo man charged in attack on Capitol officer, says he buried cop’s badge in backyard

2 charged in assault of #Capitol officer who died after #riot – #terror

U.S. officials have arrested and charged two men with assaulting U.S. Capitol Police officer Brian Sicknick with bear spray during the Jan. 6 riot, but they do not know yet whether it caused the officer’s death. George Tanios, 39, of Morgantown, West Virginia, and Julian Khater, 32, of Pennsylvania, were arrested Sunday on an array of charges, including assaulting a federal officer with a dangerous weapon, conspiracy and other offenses. The idea that Sicknick died after being sprayed by a chemical irritant has emerged in recent weeks as a new theory in the case. The arrests are the closest federal prosecutors have come to identifying and charging anyone associated with the deaths that happened during and after the riot. Five people died, including a woman who was shot by a police officer inside the Capitol. But many rioters are facing charges of injuring police officers, who were attacked with bats, sprayed with irritants, punched and kicked, and rammed with metal gates meant to keep the insurrectionists from the Capitol. Investigators initially believed that Sicknick was hit in the head with a fire extinguisher, based on statements collected early in the investigation, according to two people familiar with the case. But as they’ve collected more evidence, the theory of the case has evolved and investigators now believe Sicknick may have ingested a chemical substance — possibly bear spray — that may have contributed to his death, officials have said.
Sicknick and other officers were standing guard behind metal bicycle racks as the mob descended on the Capitol on Jan. 6. “Give me that bear shit,” Khater said before he reached into Tanios’ backpack, according to court papers. Tanios told Khater “not yet” because it was “still early,” but Khater responded that “they just f—ing sprayed me.” Khater was then seen holding a can of chemical spray, prosecutors say. Khater walked through the crowd toward the bike rack barrier. Rioters began pulling on one of the racks, and Khater was seen with his arm in the air and the canister in his hand while standing just 5-to-8 feet from the officers, Authorities said. Video footage shows the officers reacting one by one — bringing their hands to their face and rushing to find water to flush out their eyes — after they were hit with the spray, according to court papers.Another officer eventually spotted Khater deploying the substance and sprayed Khater himself, authorities said.

via ap news: 2 charged in assault of Capitol officer who died after riot

#Brandenburger #AfD-Vize #vonLützow gibt #Steuerhinterziehung zu – #schauhin

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete hat wieder Ärger mit der Justiz: Er soll als Unternehmer mehr als 50.000 Euro Steuern nicht gezahlt haben. Vor Gericht trat der Politiker reuig auf – und malte das Bild einer von Tiefschlägen geprägten Berufslaufbahn.

via maz online: Brandenburger AfD-Vize von Lützow gibt Steuerhinterziehung zu

siehe auch: AfD-Abgeordneter von Lützow gesteht Fehler bei Steuermeldung. Der AfD-Landtagsabgeordnete soll mehrere Steuere rklärungen nicht fristgerecht abgegeben haben. Er begründet seine Fehler mit Überforderung. Mit Blick auf die Steuererklärungen sagte von Lützow, das sei für ihn “ein Buch mit sieben Siegeln”. Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Freiherr von Lützow hat im Prozess wegen Steuerhinterziehung eingeräumt, Fehler bei seinen Steuererklärungen gemacht zu haben. Dadurch blieben ihm mehrere Jahre lang Steuerschulden von rund 53.000 Euro erspart. “Ich habe das gemacht, das tut mir tierisch leid”, sagte der 46-Jährige am Dienstag im Potsdamer Amtsgericht. Laut Anklage soll von Lützow als Betreiber eines Transport- und Kurierdienstes zwischen Mai 2015 und Mai 2017 drei Umsatzsteuer- und zwei Einkommenssteuer-Erklärungen nicht fristgerecht abgegeben haben. Dadurch seien insgesamt rund 53.000 Euro Steuern nicht veranschlagt worden. Zwar habe von Lützow nachgezahlt, es stehe aber noch ein Steuerschaden von rund 23.000 Euro offen; Steuern hinterzogen – AfD-Abgeordneter von Lützow gesteht vor Gericht. Der AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Freiherr von Lützow im Amtsgericht Potsdam, Im Brandenburger Landtag entscheidet Daniel Freiherr von Lützow (46, AfD) mit über unser Steuergeld. Doch selber hat der Vize-Parteichef der Rechtsextremen jahrelang keine Steuern gezahlt. Am Dienstag gestand er vor Gericht. Baumgroß, militärischer Kurzhaarschnitt, schnoddriger Kasernenton. So kannte man von Lützow auf den Marktplätzen und am Rednerpult. Doch auf der Anklagebank schrumpfte der Ex-Soldat zu einem Häufchen Elend, jammerte über sein gescheitertes Leben vor der Politik. „Ich habe als Soldat im Kosovo unschöne Sachen gesehen“, so von Lützow. Danach habe er sich selbständig gemacht. Erst Privatdetektiv, dann Kleintransport-Unternehmer. Schädelbruch bei einer Schlägerei im Dienst, Todesängste, seine Frau (5 Kinder) depressiv nach der Pleite ihres Ladens. Laut Anklage hat Lützow von 2015 bis 2017 fünf Steuererklärungen nicht beim Finanzamt eingereicht. Steuerschaden: 53.000 Euro!