Er hat selbst geschossen! Hamburger #AfD-Mitglied täuscht #Überfall durch #Antifa vor – #schauhin #lügenafd #falseflag

Drei Mal in einer Nacht wählte der AfD-Mann den Notruf, behauptete unter Tränen, er wäre in seiner Wohnung überfallen worden, die Täter hätten Flugblätter von der „Antifa Ost” hinterlassen. Vor dem Amtsgericht Harburg räumte Johannes K. (26, Name geändert) ein: alles ausgedacht. (…) Die Eindringlinge hätten vor seiner Wohnung Schüsse abgegeben, auf seiner Terrasse Gegenstände in Brand gesetzt, sowie Antifa-Flugblätter mit Drohungen gegen Mitglieder der AfD verteilt. Inzwischen steht fest: Johannes K. hatte die Antifa-Flugblätter selbst erstellt und die Schüsse stammten aus seiner eigenen Schreckschusspistole. Der gesamte Überfall war eine Inszenierung. Wegen Vortäuschens einer Straftat und Missbrauchs von Notrufen wurde der Hartz IV-Empfänger nun zu 700 Euro Geldstrafe (70 Tagessätze à 10 Euro) verurteilt.

via mopo: Er hat selbst geschossen! Hamburger AfD-Mitglied täuscht Überfall durch Antifa vor

Teenager, 17, joined neo-Nazi group #FeuerkriegDivision after online ‘test’ where he expressed #hatred for #Jews and discussed making #ammunition that could ‘smash heads’, court hears – #terror #FKD

Court hears teenager tried to join group ‘that believes mass shootings are good’ Unnamed 17-year-old said he wanted to provoke a race war, prosecution alleges The defendant has already denied a single count of preparation of terrorist acts. A teenager joined neo-Nazi group Feuerkrieg Division after taking an online ‘test’ where he expressed hatred for Jews and discussed making ammunition that could ‘smash heads,’ a court has heard. The second day of a trial at Birmingham Crown Court was told the 17-year-old wanted to create a firearm capable of ‘smashing heads’ after joining the so-called Feuerkrieg Division (FKD) last summer. (…) Outlining discussions the boy had on neo-Nazi group chat forums, Mr Brook said they showed the defendant was offering ‘concrete, practical advice about not only converting a blank-firing gun, but making ammunition for it that will ‘smash heads’. The court heard the teenager was given an online test to ensure he was a ‘worthy’ FKD recruit, before being admitted to two private chat groups for UK-based extremists. During the test, Mr Brook said, the youth defined fascism as ‘the pursuit of restoring the natural order’ and said he wanted to provoke a race war.

via dailymail: Teenager, 17, joined neo-Nazi group Feuerkrieg Division after online ‘test’ where he expressed hatred for Jews and discussed making ammunition that could ‘smash heads’, court hears

siehe auch: ‘Neo-Nazi’ youth ‘wanted a race war’. A teenager joined a neo-Nazi group after passing a “test” by expressing hatred for Jews and claiming he wanted to provoke a race war, a court heard. The 17-year-old, who cannot be named for legal reasons, was tested online to see if he was a “worthy” recruit of the so-called Feuerkrieg Division (FKD). (…) Discussions he had on neo-Nazi group chat forums showed that he was offering “concrete, practical advice about not only converting a blank-firing gun, but making ammunition for it that will ‘smash heads”‘, Mr Brook added. In another entry read to the jury, he is alleged to have written: “I’m getting armed and getting in shape. I’d urge everyone to do the same.”
The teenager was tested by the FKD over his proposed membership of the group and also two private chat groups for UK-based far right extremists, the court heard. Mr Brooks told jurors the group believed in violence, mass shootings and the breakdown of society. But even before joining, the youth was interested in whether “this was a serious group that could be involved in physical action in the real world, rather than being in his words ‘just an online thing’, Mr Brook added. During the test, the youth defined fascism as “the pursuit of restoring the natural order” and said he wanted to provoke a race war.

Telegram, Steam und Bitchute – Wo rechte Cyber-Extremisten Nachwuchs rekrutieren

Rechtsextremisten nutzen das Netz, um neue Anhänger zu rekrutieren. Der Verfassungsschutz Brandenburg warnt, bei welchen Plattformen Vorsicht geboten ist. Stephan Balliet radikalisierte sich in Videospielen und Spielechats, bevor er im Oktober 2019 den Anschlag auf die Synagoge in Halle verübt und zwei Menschen erschossen hat. Bei den Anti-Corona-Demonstrationen in Berlin finden Rechtsextremisten neue Anhänger unter Corona-Skeptikern – ebenfalls über Videoplattformen und Chatapps wie Telegram. Der Brandenburger Verfassungsschutz will nun verstärkt gegen rechte und rassistische Cyberextremisten vorgehen. Denn, so hält das Innenministerium nun fest, rechtsextremistische, rassistische und fremdenfeindliche Positionen „nehmen leider weiter zu“. (…) Ein am Mittwoch veröffentlichtes Vorab-Kapitel zum Jahresbericht 2019, der am nächsten Montag vorgestellt wird, widmet sich den neuesten Entwicklungen in diesem Bereich. „Games, Podcasts und Social Media: Online-Rekrutierungsstrategien von Rechtsextremisten” richtet sich dabei ausdrücklich auch an Eltern, Lehrer und Erzieher – damit sie wissen: Wenn sich Kinder und Jugendliche auf bestimmten Plattformen rumtreiben, ist Vorsicht geboten. (…) Die Verfassungsschutzbehörden warnen schon seit geraumer Zeit vor einer Entgrenzung des Rechtsextremismus. Die Rechtsextremisten unterwandern unpolitische Internetseiten, versuchen ihre Ideologie für breitere Kreise anschlussfähig zu machen und bekommen immer mehr Reichweite. Und sie nehmen auf Videospielplattformen sowie konspirativ ausgerichteten Netzwerken Nachwuchs ins Visier.

via tagesspiegel: Telegram, Steam und Bitchute – Wo rechte Cyber-Extremisten Nachwuchs rekrutieren

27-Jährige attackiert und beleidigt Polizisten rassistisch

Eine Frau aus Westhofen hat am Dienstag Polizisten attackiert und rassistisch beleidigt – obwohl sie die Beamten nach einem Ehestreit selbst zur Hilfe gerufen hatte. Nach einer Auseinandersetzung am Dienstag in Westhofen ist eine 27-Jährige vorläufig festgenommen und mittels Krankentransportwagen in die Rheinhessenfachklinik eingeliefert worden. Am frühen Nachmittag war es zwischen der Frau und ihrem 36-jährigen Ehemann zu einem handgreiflichen Streit gekommen, in dessen Folge, die 27-Jährige die Polizei zu Hilfe rief, da sie geschlagen worden sei. (…) Im Beisein der Polizisten ging die stark betrunkene Frau auf ihren Ehemann los. Als die Beamten eingriffen und die 27-Jährige in Gewahrsam nahmen, rastete sie völlig aus. Sie versuchte, sich im Streifenwagen durch Schlagen ihres Kopfes an die Autoscheibe selbst zu verletzten. Zudem trat die Frau nach einer Polizeibeamtin. Die Aggressionen der Frau richteten sich zuletzt noch gegen den weiteren Polizeibeamten mit Migrationshintergrund, den sie aufgrund seiner dunklen Hautfarbe aufs übelste rassistisch beleidigte und bespuckte.

via allgemeine zetung: 27-Jährige attackiert und beleidigt Polizisten rassistisch

AfD-Mitglieder aus Gifhorn bei Demo in Berlin – DAS sorgt für heftige Kritik! „Hoffentlich zieht der…“

Bilder von der Corona-Demo am vergangenen Samstag in Berlin sorgen nun auch bei der AfD Gifhorn für Unruhe. Der Kreisvorsitzende Stefan Marzischweski-Drewes, sowie der Stadtfraktionskollege Robert Preuß ließen sich auf der Demo fotografieren und posteten die Bilder auf dem Facebook-Account der AfD Gifhorn. Doch die Motive ernteten heftige Kritik.
AfD Gifhorn: Mitglieder posten Fotos von Corona-Demo in Berlin Denn Marzischewski-Drewes ist Allgemeinmediziner und Radiologe. Dass ein Mann mit solchen medizinischen Fachkenntnissen bei einer Anti-Corona-Demo mitläuft, trifft in den Kommentaren unter dem Facebook-Post teils auf Unverständnis. „Ein Arzt, der wissentlich gegen Hygenievorschriften verstößt, hoffentlich zieht der Arbeitgeber daraus Konsequenzen“, schreibt eine Nutzerin darunter. In der Diskussion mit anderen Usern wird sie noch deutlicher: „Sie möchten also von einem Arzt behandelt werden, der eventuell das Virus von dieser bescheuerten Demo mitgebracht hat? Gerade ein Arzt hat sich an angeordnete Hygenievorschriften zu halten, da gibt’s kein Diskutieren.“ Ebenfalls für Aufsehen sorgt ein Foto, das Marzischewski-Drewes und Preuß vor einem Auto mit der Aufschrift „Friedensfahrzeug“ zeigt. Neben ihnen steht eine Person, auf deren T-Shirt die Reichsbürger-Forderung „Friedensvertrag jetzt!“ zu lesen ist.

via news38: AfD-Mitglieder aus Gifhorn bei Demo in Berlin – DAS sorgt für heftige Kritik! „Hoffentlich zieht der…“

52 schwarze Ex-Franchisenehmer verklagen McDonald‘s: Eine Milliarde Schadensersatz wegen Rassismus gefordert

52 schwarzen Ex-Franchisenehmern fordern von McDonald‘s eine Milliarde Dollar Schadensersatz. Rassismus soll sie in die Pleite getrieben haben. McDonald’s steht eine Milliardenklage ins Haus*. 52 schwarze Ex-Franchisenehmer haben am Dienstag, 1. September 2020, beim Gericht in Chicago Klage eingereicht. Sie fordern eine Milliarde Dollar Schadensersatz. Systematischer Rassismus hätte sie in die Pleite getrieben. Es ist schon die zweite angestrebte Rassismus-Klage gegen das Unternehmen im Jahr 2020, wie 24hamburg.de berichtet.

via bgland24: 52 schwarze Ex-Franchisenehmer verklagen McDonald‘s: Eine Milliarde Schadensersatz wegen Rassismus gefordert

Im Stream mit Rechtsaußen – Wie nah sich Querdenker und Rechtsextreme sind

Während die Republik debattiert, wie viel von Rechts in der Anti-Corona-Bewegung Querdenken 711 steckt, tauschen sich Jürgen Elsässer und Oliver Janich auf Einladung der Bewegung über radikale Strategien und Reichsflaggen als neuem Lebensgefühl aus. Die Bilder von Reichsflaggen schwenkenden Demonstranten, die im Rahmen der Coronaproteste am vergangen Samstag die Treppe zum Reichstag stürmten, riefen bundesweit Empörung hervor. Während sich Michael Ballweg noch am Sonntag bemüht hatte, seine Bewegung Querdenken 711 von den Vorfällen am Reichstag zu distanzieren, meldete sich wenige Stunden später Jürgen Elsässer, Chefredakteur des rechtspopulistischen und seit März vom Verfassungsschutz zum Verdachtsfall erklärten Magazins Compact, zu Wort: „Es ist in erster Linie mal begrüßenswert, wenn Leute ein Happening auf der Treppe des Reichstages machen.“
Livesgespräch nach der Demonstration Interessant ist dabei, dass Elsässer als Gast im YouTube-Kanal von Samuel Eckert geladen war. Eckert ist Unternehmer, YouTuber und setzt Querdenken 711 momentan vor, hinter und auf der Bühne in Szene. Neben Elsässer wurde auch Oliver Janich dem Gespräch zugeschaltet. Janich ist Mitgründer der libertären Kleinstpartei Partei der Vernunft, gilt als Verschwörungserzähler, Rechtspopulist und wendet sich von den Philippinen aus an seine Anhängerschaft. Die Unterhaltung wirkt nun wie ein live-gestreamtes Planungstreffen, in dessen Verlauf Elsässer, Janich und Eckert Strategien für die gemeinsame Zukunft entwerfen. (…) Das gut eineinhalbstündige Interview wirft viele Fragen auf. Die aller Drängendste ist sicherlich: Wen meinen die drei Gesprächspartner, wenn sie „Wir“ sagen? Für den Zuschauer muss es so erscheinen, als ob sie sich als Teil einer Bewegung verstehen und über gemeinsame zukünftige Aktionen diskutieren. Kommentieren wollten diese Frage gegenüber unserer Zeitung weder Michael Ballweg noch Samuel Eckert. Michael Ballweg verwies einzig darauf, dass das Gespräch nicht abgestimmt gewesen und von Samuel Eckert in Eigenregie geplant und durchgeführt worden sei. Ebenfalls unkommentiert ließen sie die Frage, warum eine Initiative wie Querdenken 711, die laut ihres Manifests das Grundgesetz verteidigen will, ihre Strategie mit Menschen abstimmt, die dieses Grundgesetz in Frage stellen.

via StN: Im Stream mit Rechtsaußen Wie nah sich Querdenker und Rechtsextreme sind