Google responds on skewed Holocaust search results

Google has been criticised for how some search results – on topics such as the Holocaust and ethnic minorities – are rankedGoogle has said it is “thinking deeply” about ways to improve search, after criticism over how some results – including ones discussing the Holocaust – were ranked.Searching for “did the Holocaust happen?” returned a top result that claimed it did not, as Guardian journalist Carole Cadwalladr reported.Now, the ranking has changed for US users.The page – from white supremacist site Stormfront – remains top in the UK.”This is a really challenging problem, and something we’re thinking deeply about in terms of how we can do a better job,” said a Google spokesman.”Search is a reflection of the content that exists on the web.”The fact that hate sites may appear in search results in no way means that Google endorses these views.”Image copyright Danny SullivanImage caption Danny Sullivan has met Google engineers and executives to discuss controversy over some search rankingsRegarding the recent change in rankings on the Holocaust query, editor of news site Search Engine Land Danny Sullivan, believes this was due to external parties’ attempts to influence the ordering of results.Mr Sullivan met Google executives and engineers last week to discuss the issue of questionable result ranking, which also affects other queries about, for example, ethnic minorities.”I’m as horrified and disappointed by the results as many people are,” he told the BBC.However, he said Google – which processes five billion searches a day – was keen to come up with a solution that was broadly applicable across all searches, rather than just those that have been noticed by users.

Source: Google responds on skewed Holocaust search results – BBC News

Discrimination by algorithm: scientists devise test to detect AI bias

Researchers devise test to determine whether machine learning algorithms are introducing gender or racial biases into decision-making. The test is aimed at machine learning programs, which learn to make predictions about the future by crunching through vast quantities of existing data. There was the voice recognition software that struggled to understand women, the crime prediction algorithm that targeted black neighbourhoods and the online ad platform which was more likely to show men highly paid executive jobs. Concerns have been growing about AI’s so-called “white guy problem” and now scientists have devised a way to test whether an algorithm is introducing gender or racial biases into decision-making. Mortiz Hardt, a senior research scientist at Google and a co-author of the paper, said: “Decisions based on machine learning can be both incredibly useful and have a profound impact on our lives … Despite the need, a vetted methodology in machine learning for preventing this kind of discrimination based on sensitive attributes has been lacking.” A beauty contest was judged by AI and the robots didn’t like dark skin The paper was one of several on detecting discrimination by algorithms to be presented at the Neural Information Processing Systems (NIPS) conference in Barcelona this month, indicating a growing recognition of the problem. Nathan Srebro, a computer scientist at the Toyota Technological Institute at Chicago and co-author, said: “We are trying to enforce that you will not have inappropriate bias in the statistical prediction.” The test is aimed at machine learning programs, which learn to make predictions about the future by crunching through vast quantities of existing data. Since the decision-making criteria are essentially learnt by the computer, rather than being pre-programmed by humans, the exact logic behind decisions is often opaque, even to the scientists who wrote the software.

via guardian: Discrimination by algorithm: scientists devise test to detect AI bias

Anschlag in Berlin: Kein Haftbefehl gegen Festgenommenen

Der nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin festgenommene Pakistaner ist wieder frei. Das teilte der Generalbundesanwalt mit. Der nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt festgenommene Flüchtling aus Pakistan ist offenbar nicht der Täter. Die Bundesanwaltschaft teilte mit, gegen den Mann sei kein Haftbefehl beantragt worden. Er sei auf freien Fuß.”Die bisherigen Ermittlungsergebnisse ergaben keinen dringenden Tatverdacht gegen den Beschuldigten”, teilte der Generalbundesanwalt mit. Eine Anwesenheit des Beschuldigten während des Tatgeschehens im Führerhaus des bei der Tat eingesetzten Lkw könne bislang nicht belegt werden. Der Mann habe in seiner Vernehmung umfangreiche Angaben gemacht, eine Tatbeteiligung jedoch bestritten, hieß es weiter. Augenzeugen hätten den Lastwagenfahrer nach dem Anschlag nicht lückenlos verfolgt.

Source: Anschlag in Berlin: Kein Haftbefehl gegen Festgenommenen | ZEIT ONLINE

Rechtsterroristen gezielt gewarnt?

Droht Sachsen ein Polizeiskandal? Die wegen mutmaßlichen Geheimnisverrats an Mitglieder der „Gruppe Freital“ aufgenommenen Ermittlungen richten sich mittlerweile gegen zwei Beamte der Polizei im Freistaat. Im Zuge der Ermittlungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat durch einen Beamten der Bereitschaftspolizei Sachsen an die rechtsterroristische „Gruppe Freital“ steht ein zweiter Polizist im Fokus der Staatsanwaltschaft. Das räumte Sachsens Justizminister Gemkow vergangene Woche im sächsischen Landtag ein. „Seit dem 7. Dezember 2016 prüft die Staatsanwaltschaft Dresden Sachverhalte gegen zwei Polizeibeamte“, erklärte Gemkow und zog damit einmal mehr den Unmut der Opposition auf sich. Landesregierung und Staatsanwaltschaft betreiben in Sachen „Freital“ eine „Salamitaktik“ der Informationspreisgabe, so Vertreter von Grünen und Linken.Sprengstoffanschläge vorgeworfenDie vom Generalbundesanwalt geführten Ermittlungen gegen die „Gruppe Freital“ richten sich gegen eine mutmaßlich rechtsterroristische Gruppierung, bestehend aus sieben Männern und einer Frau. Ihnen werden mehrere Sprengstoffanschläge vorgeworfen, unter anderem auf Flüchtlingsunterkünfte im sächsischen Freital.Dass die Gruppe mit Kontakten in die sächsische Bereitschaftspolizei ausgestattet war und von einem Beamten gezielt gewarnt worden sei, hatte einer der beiden Rädelsführer der Gruppe bereits im Dezember 2015 ausgesagt. Trotz Anwesenheit einer Staatsanwältin führte diese Aussage jedoch nicht sofort zur Aufnahme von Ermittlungen. Im November dieses Jahres räumte die Staatsanwaltschaft Dresden ein, gegen den namentlich bekannten Beamten wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat zu ermitteln.

Source: Rechtsterroristen gezielt gewarnt? | Blick nach Rechts

So widerlich reagiert die AfD auf den Vorfall in Berlin

Nach dem Vorfall in Berlin nutzen AfD-Politiker den mutmaßlichen Anschlag bereits jetzt für politische Zwecke Mehrere AfD-Politiker gaben bei Twitter Zuwanderern und der Bundeskanzlerin die Schuld an dem Anschlag Den Auftakt machte der Landesvorsitzende aus Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell (Video oben) Dabei ist derzeit weder die Täterschaft, noch die Motivation für die Tat geklärtNach dem Anschlag in Berlin verbreiten sich die Informationen in Sekunden – und mit ihnen die Falschmeldungen und Verschwörungstheorien.Eine gewisse Partei namens AfD mischt da kräftig mit. Bereits kurz nachdem der Lkw in einen belebten Weihnachtsmarkt gerast war, haben Mitglieder der Partei voreilige Schlüsse gezogen, Spekulationen als Fakten verkauft und Verschwörungstheorien verbreitet.

Source: So widerlich reagiert die AfD auf den Vorfall in Berlin

Knapp ein Jahr nach Connewitz-Krawallen – 215 Tatverdächtige, noch keine Anklage

In knapp drei Wochen jährt sich die Randale im Stadtviertel Connewitz in Leipzig. Am 11. Januar 2016 zogen am späten Abend mehr als 200 Rechtsradikale durch den Stadtteil, zerschlugen die Schaufenster von mehr als 20 Geschäften und Kneipen, eine Wohnung brannte aus. Die Polizei war schnell vor Ort, konnte 215 junge Männer festsetzen. Doch was ist seitdem passiert? Es waren surreale Bilder. 200 schwarz gekleidete Männer sitzen in einer dunklen Gasse, der Blitz des Fotografen lässt die Kabelbinder aufleuchten, mit denen ihre Hände gefesselt sind. Auf den Schock des Überfalls durch die rechtsextreme Gruppe folgt Erleichterung: Die Polizei hat die Täter. Doch diese Erleichterung verfliegt bald. Juliane Nagel, Landtagsabgeordnete der Linke, sagt: “So ein bisschen ist schon Unverständnis da, warum die Ermittlungen so lange dauern und warum immer noch keine Anklage erhoben wurde. Das zermürbt ein bisschen und schmälert das Vertrauen in Polizei und Justiz.”Die Ermittlungen führt das Operative Abwehrzentrum Sachsen. Dessen Chef, Bernd Merbitz, ist auch Präsident der Polizeidirektion Leipzig. Nach seinen Worten werden 215 Personen beschuldigt, schweren Landfriedensbruch begangen zu haben. Er bittet um Verständnis dafür, dass die Ermittlungen andauern. Bei jedem müsse die individuelle Schuld nachgewiesen werden. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt seien weit über 170 Personen schon kontaktiert beziehungsweise vernommen worden. Es gebe viele positive Spurenauswertungen, etwa über DNA oder die Sicherstellung von Bekleidungsgegenständen.

Source: 215 Tatverdächtige, noch keine Anklage | MDR.DE

2,900 explosions in a day. Heavy artillery and tank fire returns to the front lines in #Ukraine

An early morning artillery barrage started the latest bloody scrap in eastern Ukraine Sunday as Russian-backed militants and government troops clashed near the town of Svitlodarsk. A spokesman for the Ukrainian military, Col. Andriy Lysenko, said that five soldiers were killed and 16 wounded during the day-long battle and that Russian-backed separatist forces had attempted to break through government lines. It was the largest single loss of life for Ukrainian troops in five months. A resident in a nearby separatist-controlled town, who asked not to be identified for personal security reasons, dismissed the idea that any separatist troops had attempted to attack and said the fighting was merely “rocket-tennis” between the two sides. Lysenko said the Russian-backed fighters suffered about 50 casualties, but that figure could not be independently confirmed. The site Censor.net, quoting an unnamed Ukrainian defense official, said that four bodies held by Ukrainian authorities were not claimed by the militants, suggesting that the deceased were either Russian soldiers or citizens. An international monitoring group documented almost 3,000 explosions in the region Sunday — up from 700 on Saturday and 100 on Friday. The majority of Sunday’s detonations were recorded around Svitlodarsk. Despite multiple cease-fire attempts and efforts to remove heavy weapons from the front lines, the day-long bombardment, which included tanks, rocket artillery and howitzers, laid bare the shortcomings of international efforts to quell the conflict.

via wp: 2,900 explosions in a day. Heavy artillery and tank fire returns to the front lines in Ukraine

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