A 60-Year-Old Woman Was Killed After A Man Who Reportedly Had Radical Right-Wing Views Shot At Anti-Racist Protesters – #JuneKnightly #terror

“He talked about wanting to go shoot commies and antifa all the friggin‘ time,” his roommate told Oregon Public Broadcasting. A man who police say opened fire at an anti-racist protest in Portland on Saturday, killing one person and injuring at least four others, had radical right-wing views and a history of threatening violence, according to people who knew him. Benjamin Smith, 43, was identified by police as the suspect on Tuesday, after anti-fascist researchers and the Oregonian had previously named him. Smith is currently “hospitalized in serious condition,” police said. The deceased victim was identified by loved ones as June Knightly, 60. Known by the nickname “T-Rex,” she was a beloved longtime member of Portland’s activist community, and would often assist with security and traffic control at protests to keep marchers safe. (…) Knightly had been at Saturday’s demonstration, which was held in protest of the police killings of Black people including Amir Locke, as part of a small group of volunteers focused on traffic control, witnesses said. Dajah Beck, 39, who was part of the group, told the New York Times that a man approached them and began yelling at them, calling them “violent terrorists” and misogynistic slurs. He also threatened to shoot them if they passed his house, she said. They tried to de-escalate the situation, she said, but he then began firing. Beck was shot in her side and her knee, and then said she saw “my two friends on the ground covered in blood.” One was Knightly, she said.

via buzzfeednews: A 60-Year-Old Woman Was Killed After A Man Who Reportedly Had Radical Right-Wing Views Shot At Anti-Racist Protesters

siehe auch: Beloved Portland Woman June Knightly Mourned After Protest Shooting Nightmare – RIP T-REX. A man described by police as a local homeowner confronted what one survivor said was an unarmed group of volunteers helping out at a BLM protest. Tragedy ensued. Friends say June Knightly was a curious soul who strived to understand tightly-held beliefs and find common ground between different groups. Over the years, she was involved in the LGBTQ community and dedicated to fighting for racial justice. That made her death over the weekend when a Portland, Oregon, protest was interrupted by gunfire all the more incomprehensible to those who knew her. Known as “T-Rex” to friends, the 60-year-old activist didn’t just speak about social justice issues; she showed up when it mattered. “That’s something I deeply admire about her,” one friend, Kristan Knapp, told The Daily Beast. “That she acted on her convictions.” On Saturday night, Knightly was volunteering at a protest against police violence when an armed homeowner allegedly confronted her small group focused on the event’s traffic control. A witness claims the man “immediately” fired bullets at the volunteers, though cops haven’t disclosed how the gunshots erupted. Knightly was killed and five others were injured. Police say one person returned the unidentified man’s gunfire. According to The Oregonian, Knightly was shot in the head and died during the violent encounter at Normandale Park, where demonstrators planned to protest the deaths of Black people killed by police—including Amir Locke, a 22-year-old fatally shot by Minneapolis cops during a no-knock warrant this month, and Patrick Kimmons, killed by Portland officers in 2018. Knightly often shared anti-racism posts on social media, as well as information on providing food and clothing donations for unsheltered city residents. “Be Kind, don’t lie, help others, and have empathy, and #BLACKLIVESMATTER,” her Facebook bio stated.

Erinnern heißt Verändern – JSUD und Sinti-Roma-Pride klebten nachts Plakate, um die »Harmonie der Vergangenheitsbewältigung« zu stören

»Heute werden viele Politiker:innen Reden halten, Kränze niederlegen und Schweigeminuten abhalten. Heute werden viele ›Nie wieder‹ erklingen«, heißt es im »Manifest des Erinnerns«, geschrieben von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und der Initiative »Sinti-Roma-Pride«. Das alljährliche Erinnern an den Holocaust sei erstarrt und unauthentisch, finden die jungen Aktiven beider Gruppen. Ihr Verdacht: Die Gedenkzeremonien dienten in erster Linie der Selbstvergewisserung der deutschen Mehrheitsgesellschaft, die Vergangenheit bewältigt und hinter sich gelassen zu haben. In einer nächtlichen Aktion vom 26. auf den 27. Januar wollten JSUD und Sinti-Roma-Pride diese Harmonie der Vergangenheitsbewältigung stören. In mehreren deutschen Städten zogen sie um die Häuser, um Poster zu plakatieren. Die Botschaft: Das Erinnern an Schoa und Porajmos, den Völkermord an Sinti und Roma, muss mehr sein als eine ritualisierte Pflichtveranstaltung einmal im Jahr. »Aktivistisches Gedenken« nennt Hanna Veiler, Vorstandsmitglied bei der JSUD, dieses Vorgehen. »Anstatt die üblichen Orte wie Friedhöfe oder Synagogen aufzusuchen, haben wir dort plakatiert, wo einmal jüdisches Leben stattgefunden hat, sich heute aber keine Hinweise mehr darauf finden.« Sie wollen als »Leerstellen« auf die Orte aufmerksam machen, wo früher jüdisches Leben stattfand.
Veiler selbst war mit einigen Mitstreitern in Stuttgart unterwegs, um auf diese »Leerstellen aufmerksam zu machen«, wie es im Manifest heißt. Wo heute in ihrer Stadt die Filiale einer bekannten deutschen Warenhaus-Kette steht, war früher das Kaufhaus Schocken zu finden, das bis zur Enteignung durch die Nazis in jüdischer Hand gewesen war. Kein Schild erinnert an die Geschichte dieses Ortes. Aber am Morgen des 27. Januar wiesen dort Poster der JSUD mit der Aufschrift »Es begann nicht in Auschwitz« darauf hin, dass der Ermordung der Juden ihre Entrechtung und Ausgrenzung voranging. An anderen Orten der Stadt hieß es außerdem: »Der Hass gegen uns ist nach 1945 nicht verschwunden« und »Erinnern heißt Verändern«. QR-CODE Auf jedem Plakat befindet sich ein QR-Code, der Interessierte zu dem Manifest weiterleitet, in dem die Slogans erklärt werden. Dort findet sich der Verweis auf antisemitische und rassistische Kontinuitäten in Deutschland. Stichwort: Hanau und Halle.

via jüdische allgemeine: Erinnern heißt Verändern – JSUD und Sinti-Roma-Pride klebten nachts Plakate, um die »Harmonie der Vergangenheitsbewältigung« zu stören

https://twitter.com/Jo_Schultheis/status/1490723295796334595

#Faeser wehrt sich gegen Kritik an Gastbeitrag im Magazin “#antifa” – #dankeantifa

Die Innenministerin weist die Vorwürfe zu ihrem Beitrag zurück und will sich weiter gegen Rechtsextremismus einsetzen. Faeser selbst wurde 2020 von Radikalen bedroht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wehrt sich gegen Kritik an einem älteren Gastbeitrag, den sie für das Magazin einer linken Vereinigung geschrieben hatte. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe seien durchschaubar, schrieb Faeser am Sonntag auf Twitter. Konkret schrieb sie von Vorwürfen der rechtskonservativen Zeitung Junge Freiheit, der Bild-Zeitung und durch CDU-Politikerinnen und -Politiker. Außerdem twitterte sie: “Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt – und werde das auch weiterhin tun.” Faeser hatte mehrere Monate vor ihrem Amtsantritt als Innenministerin im vergangenen Jahr einen Gastbeitrag im Magazin antifa veröffentlicht. In diesem Text schrieb sie über die damals zahlreich versandten Drohbriefe von Rechtsextremen. Die Briefe waren mit “NSU 2.0” gekennzeichnet und lösten eine Debatte aus. Auch Faeser hatte zwei dieser Drohungen per Post erhalten, als sie Parteivorsitzende der hessischen SPD und Fraktionsvorsitzende der Partei im Landtag in Hessen war.

via zeit: Faeser wehrt sich gegen Kritik an Gastbeitrag im Magazin “antifa”

#Bild, #AfD und Co. gegen Nancy #Faeser: #Antifaschismus als Sündenfall – #dankeantifa #VVNBdA

Die Bundesinnenministerin hat im vergangenen Jahr einen Gastbeitrag für das Magazin der VVN-BdA geschrieben. Die aktuelle Kampagne gegen sie trat eine neurechte Postille los. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nach Meinung von Unions- und AfD-Politikern sowie Springer-Medien schwer gesündigt: Kaum hatte sie zwei Drohbriefe mit der Unterschrift “NSU 2.0” erhalten, schrieb die damalige hessische SPD-Fraktionschefin in einem Gastbeitrag für das Magazin der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA), dass sie vor solchen Drohungen nicht zurückweichen werde. Zur Begründung führte sie in dem Beitrag vom 3. Juli 2021 an: Der Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien gehört zur politischen DNA meiner Partei, der SPD. Er gehört zu meiner politischen Arbeit als Mitglied des Hessischen Landtags. Und er muss zum Alltag jedes Demokraten und jeder Demokratin gehören, weil Freiheit und Demokratie jeden Tag aufs Neue gegen ihre Feinde verteidigt werden müssen. (Nancy Faeser, 3. Juli 2021). Skandalisiert wird nun weniger der Inhalt als der Ort der Veröffentlichung: Ein “verfassungsfeindliches Blatt” sei das, meinte Bild am Samstag online und zitierte aus dem bayerischen Verfassungsschutzbericht sowie Aussagen von gleich drei empörten Unionspolitikern, um den vermeintlichen Skandalwert zu unterstreichen. Auslassungen, die das Gesamtbild verzerren. Verschwiegen wurde dabei, dass das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz als bundesweit einziges auf die Idee gekommen war, die VVN-BdA in seinem Jahresbericht als “linksextremistisch beeinflusst” zu brandmarken. Verschwiegen wurde auch, dass es deshalb bereits eine Auseinandersetzung um die Gemeinnützigkeit der VVN-BdA gab, die im April 2021 zu deren Gunsten entschieden wurde. (…) Tatsächlich strebt die 1947 als VVN gegründete Organisation möglichst breite gesellschaftliche Bündnisse an. Die Beteiligung von Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) ändert nichts an diesem parteiübergreifenden Charakter. Das Berliner Finanzamt befand die eidesstattliche Erklärung nach eingehender Prüfung dann auch für plausibel und sah die Behauptung des bayerischen Verfassungsschutzes als “widerlegt” an. Gleichwohl brühten Bild und Welt aus dem Hause Springer nun die alte Unterstellung wieder auf. Verschwiegen wurde dabei auch, wer zuerst versucht hatte, einen Skandal aus dem Gastbeitrag der SPD-Politikerin zu machen: Die neurechte Zeitung junge Freiheit war ein paar Tage früher dran gewesen, mit ihrer Story “Nancy Faeser und die ‘Antifa‘”. Das Blatt schrieb am 2. Februar, Antifa stehe “heutzutage vor allem für den gewaltbereiten und militanten Arm des Linksextremismus”; antifa sei aber auch der Name der Verbandszeitschrift der VVN-BdA. (…) Radikal links ist die Ministerin also ganz sicher nicht – aber für den Geschmack mancher Unionspolitiker steht sie schon wegen ihres Engagements gegen offen faschistische Umtriebe innerhalb Deutschlands viel zu weit links im politischen Koordinatensystem. (…) Nun, Faeser war jahrelang Obfrau im Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zur Mord- und Anschlagsserie des “Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU). Dort musste sie Verfassungsschutzmitarbeitern, die möglicherweise mit den Mördern auf Tuchfühlung waren, ständig unangenehme Fragen stellen. Auf deren Gefühlswelt Rücksicht zu nehmen, wäre nicht im Interesse der Aufklärung gewesen. Dass sie von Geheimdienstlern, die tief in den NSU-Skandal verstrickt waren und bis heute mauern, nicht geliebt wird, dürfte ihr klar sein.

via tp: Bild, AfD und Co. gegen Nancy Faeser: Antifaschismus als Sündenfall

siehe auch: »Antifa«-Gastbeitrag – FDP und Linke springen Nancy Faeser bei. Unionspolitiker attackieren SPD-Innenministerin Nancy Faeser, weil sie 2021 einen Text im Magazin »Antifa« veröffentlicht hat. Die FDP verteidigt die Koalitionskollegin – mit einer Spitze gegen die Konservativen. (…) Zuerst hatten die neurechte »JF« und im Anschluss die »Bild« darüber berichtet. (…) Der Koalitionspartner FDP dagegen stärkt der Innenministerin den Rücken. Der »Welt am Sonntag« sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle: »Der Text eignet sich hervorragend als Lektüre für CDU- und CSU-Innenpolitiker, die die Gefahr des Rechtsextremismus jahrelang unterschätzt haben.« Außerdem habe die Union »dem Treiben eines gefährlichen Verschwörungsideologen an der Spitze des deutschen Inlandsnachrichtendienstes keinen Einhalt geboten«. Damit spielt Kuhle auf den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, an. (…) Der Grünenpolitiker Sven Kindler schrieb: »Die CDU/CSU-Innenminister vor Faeser haben jahrelang Hans-Georg Maaßen und seine Machenschaften als Präsident des Verfassungsschutzes gedeckt. Die Erwähnung des VVN-BDA im Verfassungsschutzbericht in Bayern ist das eigentliche Problem, über das diskutiert werden sollte.« Der SPIEGEL hat diese Woche gerade erst aufgedeckt, wie Maaßen während seiner Amtszeit als Chef des Bundesverfassungsschutzes neue Gefahren von rechts ignorierte und die Beobachtung der AfD ausbremste.

archive is 5dwnP. Originaltext: https://antifa.vvn-bda.de/2021/07/03/nsu-2-0-aufgeklaert/ – Mitglied werden https://vvn-bda.de/mitglied-werden/

SPENDEN PRO PERSON – Ofterdinger zählen Corona-Demonstranten für weltweite Impfungen


Eine Initiative aus Ofterdingen im Kreis Tübingen zählt bei Demonstrationen gegen die Corona-Politik die Teilnehmer und ruft dann zu einer Spende für Impfaktionen auf. Die Initiative “Wir sind Ofterdingen” zählt Teilnehmer der sogenannten “Spaziergänge”, die gegen die Corona-Beschränkungen und das Impfen protestieren. Für jede Demonstrantin und jeden Demonstranten in Mössingen und Ofterdingen (beide Kreis Tübingen) sammelt die Initiative im Internet Spenden für eine weltweite Impfkampagne. “Impfpatenschaft für Querdenker”, so nennt sich die Spendenaktion. Gegründet wurde sie von sechs Menschen aus Ofterdingen. Jeden Montagabend sind sie mit Handzählern unterwegs und zählen die Corona-Demonstrierenden. Am letzten Montag im Januar waren es in Ofterdingen und Mössingen über 130 Leute. Patrick aus Ofterdingen (Anm. d. Red.: aus Sicherheitsgründen nennen wir nur seinen Vornamen) ist stolz, dass die Idee aufgeht. “Im Grunde genommen tut hier jeder ‘Spaziergänger’ etwas Gutes und sorgt dafür, dass weltweit geimpft wird. Das konterkariert das, was sie letztendlich wollen. Und ich muss zugeben: Ein bisschen Spaß macht das schon.”

via swr: SPENDEN PRO PERSON – Ofterdinger zählen Corona-Demonstranten für weltweite Impfungen

Spende an die WHO: Landkreis macht Impfgegner zu „unfreiwilligen Impfhelfern“

Für jeden Teilnehmer der sogenannten Spaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen will der Landkreis Goslar 4,50 Euro an die weltweite Impfkampagne der Weltgesundheitsorganisation spenden. (…) Zuletzt demonstrierten laut Landkreissprecher Maximilian Strache, unter anderem wöchentlich rund 600 Menschen in der Stadt Goslar gegen die Corona-Regeln und die mögliche Einführung einer flächendeckenden Impfpflicht. Auch in anderen Städten des Landkreises wurde demonstriert. Jeder Impfgegner wird unfreiwillig zu einem Impfpaten. Saipa hofft, dass für jeden Demonstrationsteilnehmer der Gegenwert von 4,50 Euro gespendet wird, was den ungefähren Kosten einer Impfung entsprechen würde. „Dadurch würde jeder Impfgegner unfreiwillig zu einem Impfpaten werden.“ Das Geld soll an die internationale Impfkampagne Covax gehen, die Menschen in armen Ländern den Zugang zu Corona-Impfstoffen ermöglichen will.

via haz: Spende an die WHO: Landkreis macht Impfgegner zu „unfreiwilligen Impfhelfern“

Grünen-Fraktion fordert Entschlossenheit gegen “Querdenker”

Die Landtagsfraktion der Grünen will der sogenannten Querdenker-Szene “entschlossen entgegentreten”. “Die Radikalisierung hat massiv zugenommen. Es werden Messer mitgeführt, Polizisten und Pressevertreter werden angegriffen oder Kinder als Schutzschild missbraucht. Die Querdenker-Szene ist eine Gefahr für die innere Sicherheit in unserem Land, und als solche muss sie auch behandelt werden”, sagte Fraktionschefin Katharina Schulze am Freitag bei der Klausur der Landtagsfraktion in München. Deutschlandweit habe die Zahl der gewalttätigen Angriffe im Zusammenhang mit Corona zugenommen. Dabei ist Bayern nach Angaben der Fraktion mit über 100 Delikten im Monat (Stand 27.9.2021) “trauriger Spitzenreiter”. In einem Positionspapier legten die Grünen hierzu einen Zehn-Punkte-Plan mit Forderungen an die Staatsregierung vor. Ihre Fraktion forderte unter anderem eine bayernweite Bewertung der Lage bei gewaltbereiten Protesten, eine bessere Durchsetzung der Pressefreiheit sowie Fort- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden. “Wir wissen, dass der Hass, den die Querdenker in unsere Gesellschaft träufeln, mit polizeilichen Mitteln nicht alleine zu lösen ist. Da muss Repression mit Prävention Hand in Hand gehen”, betonte Schulze.

via sz: Grünen-Fraktion fordert Entschlossenheit gegen “Querdenker”