Drei Deutsche nach Orgie in Urlaubsparadies verhaftet – Kind in Tränen aufgelöst – #poliziproblem

Skandal im Urlaubsparadies: Auf der Philippinen-Insel Siargao sind drei deutsche Touristen vorrübergehend festgenommen worden. Sie hatten sich in einer Bar ordentlich vergnügt. Drei Deutsche und eine Niederländerin feierten auf der philippinischen Insel Siargoa außerordentlich freizügig. Die vier sollen sich in eine Hotelbar einer Ferienanlage geschlichen haben. (…) Bei den Deutschen handle es sich um einen Polizist (29), eine Ärztin (25) und einen weiteren Deutschen (29), berichtet die staatliche philippinische Nachrichtenagentur pna. Die Niederländerin (23) sei von Beruf Kellnerin, heißt es im telegraaf.nl. Die vier verschafften sich am Sonntag gegen 0.30 Uhr unerlaubt Zugang zur Sunset Bar des Siargao Blue Resort. Laut dem Polizeibericht soll sich die Orgie des Quartetts auch vor mehreren Resortgästen abgespielt haben. Darunter waren auch Kinder. (…) Nach Angaben der Polizei musste sich eine Minderjährige übergeben, nachdem sie Zeuge der angeblichen unzüchtigen Handlungen geworden worden war. Ein anderes minderjähriges Mädchen rannte davon, stolperte und verletzte sich am Kopf. Gegen die Verdächtigen wird Anklage wegen Hausfriedensbruchs, schweren Skandals und Verstoßes gegen das Gesetz 7610 der Republik bzw. das Gesetz zum besonderen Schutz von Kindern vor Missbrauch, Ausbeutung und Diskriminierung erhoben, heißt es im Polizeibericht. Das Quartett konnte nach einer Polizei-Fahndung in der Ferienanlage „Don Remigio Villas“ in der Stadt General Luna in Gewahrsam genommen werden. Die zwei Frauen und zwei Männer waren nicht einmal Gäste in dem Resort gewesen. Orgie auf den Philippinen: Urlauber wieder auf freiem Fuß „Wir heißen jeden auf unserer schönen Insel Siargao und hier in General Luna willkommen, aber wir dulden keine unzüchtigen, lüsternen und skandalösen Handlungen in der Öffentlichkeit, insbesondere nicht in Anwesenheit von Kindern“, sagte Bürgermeisterin Matugas am Mittwoch in einer Erklärung.

via merkur: Drei Deutsche nach Orgie in Urlaubsparadies verhaftet – Kind in Tränen aufgelöst

VOR #PROZESS GEGEN #INSPEKTEUR DER #POLIZEI BW – #Nacktbilder vom Vorgesetzten: Neue Details zu mutmaßlicher sexueller #Nötigung bei BW-Polizei – #polizeiproblem

Der inzwischen suspendierte Inspekteur der Polizei soll eine Untergebene sexuell genötigt haben. Nach SWR-Informationen verschickte er schon vor seiner Beförderung Nacktbilder an Kolleginnen. Es ist empfindlich kalt und schon fast dunkel, als die Bombe platzt. Das baden-württembergische Innenministerium teilt am späten Nachmittag des 23. Novembers 2021 schriftlich mit, dass es schwere Vorwürfe gegen einen führenden Mitarbeiter der Polizei gebe. Es stünden “Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung einer Mitarbeiterin des Landespolizeipräsidiums” im Raum, schreibt das Ministerium etwas umständlich. Aber um wen geht es genau? Das lässt das Haus von Innenminister Thomas Strobl (CDU) offen. Schnell sickert durch: Der noch recht neue Inspekteur der Polizei, Andreas R., soll eine jüngere Kommissarin, die auf eine Beförderung hoffte, sexuell genötigt haben. Es ist der Spitzenbeamte, der für eine Wertekampagne der Polizei gegen sexualisierte Gewalt verantwortlich war, über die er in einem SWR-Interview sagte: “Jeder einzelne Fall ist definitiv auch einer zu viel.” (…) Bekannt ist, dass Andreas R. anderen Polizistinnen pornografische Bilder von sich selbst per WhatsApp geschickt hat. Wie der SWR nun erfuhr, soll er diese Fotos schon vor seiner Berufung zum Inspekteur an mindestens drei Polizistinnen versendet haben – und zwar zwischen 2018 und 2020. Zum ranghöchsten Polizisten war er im November 2020 gekürt worden. Allerdings wurde das Versenden der Bilder erst Mitte Dezember 2021 bekannt, also nach seiner Suspendierung: durch eine anonyme Anzeige. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte dem SWR, dass wegen einer anonymen Anzeige ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen Andreas R. eröffnet wurde. Es sei dabei um Vorgänge ab dem Jahr 2018 gegangen – damals war Andreas R. noch stellvertretender Landeskriminaldirektor im Innenministerium und ab August 2019 Vize im Landeskriminalamt. Allerdings sei das Ermittlungsverfahren im Oktober 2022 mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt worden. Wie die “Bild” berichtet, soll Andreas R. eingeräumt haben, solche Fotos verschickt zu haben. Die Staatsanwaltschaft konnte demnach nicht nachweisen, dass dies gegen den Willen der Empfängerinnen geschah. SPD fragt nach Kontrollmechanismen im Innenministerium Sascha Binder, Obmann der SPD im Untersuchungsausschuss des Landtags zur Polizei-Affäre, fragt sich, warum Andreas R. vor dessen “beispielloser Turbo-Beförderung” nicht besser durchleuchtet worden sei. “Es ist erschreckend und widerwärtig, dass der Inspekteur der Polizei offenbar über einen Zeitraum von mehreren Jahren und in mehreren Fällen Polizistinnen mit pornografischen Bildern von sich belästigt hat”, sagte Binder dem SWR. Trotzdem habe Innenminister Strobl seinen “Liebling” – so Binder – unter allen Umständen auf dem Posten des Inspekteurs haben wollen. “Es stellt sich unweigerlich die Frage, wie alle Kontrollmechanismen im Innenministerium so versagen konnten.”

via swr: VOR PROZESS GEGEN INSPEKTEUR DER POLIZEI BW Nacktbilder vom Vorgesetzten: Neue Details zu mutmaßlicher sexueller Nötigung bei BW-Polizei

siehe auch: ANKLAGE WEGEN #SEXUELLER #NÖTIGUNG – Wie kam der #Penis des #Polizei-Chefs in die Hand der #Polizistin? – #polizeiproblem April 16, 2023 [cw sexuelle Sprache, sexuelle Praktiken] „Er ist mit seinen 47 Jahren der jüngste Inspekteur in der Geschichte der Polizei Baden-Württemberg und für diese herausragende Stellung bestens geeignet“ (Thomas Strobl, CDU-Innenminister von Baden-Württemberg am 28. 10. 2020). Der Mann, den der Vize-Regierungschef damals so lobte, ist Andreas Renner. Dem ranghöchsten Polizisten in „The Länd“ (Eigenwerbung) wird ab Freitag in Stuttgart der Prozess gemacht. Es geht um ein Personalgespräch mit Sekt, schmutzige Fantasien, Überwachungskameras in einer Bar und ein mäßig erigiertes Glied am Straßenrand.

Polizei verschweigt Messerstiche

Ein lebensgefährlicher rechtsextremer Angriff in Bingen wurde zunächst nicht gemeldet. Statistiken erfassen oft nicht alle Gewalttaten. Im rheinland-pfälzischen Bingen ist ein 20-jähriger Mann durch Messerstiche im Oberkörper verletzt worden, nachdem er sich über das Abspielen rechtsextremer Musik beschwert hatte. Der mutmaßliche Täter ist ein 23-Jähriger aus Hessen. Das hat die Staatsanwaltschaft Mainz der Frankfurter Rundschau auf Anfrage mitgeteilt. Der Vorfall ereignete sich bereits am 15. Februar, wurde seinerzeit aber von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht öffentlich gemacht. Die FR stieß auf ihn, weil die Bundesregierung in einer Statistik einen Fall der versuchten Tötung, der mutmaßlich rechtsextrem motiviert sei, für den Februar gemeldet hatte. Ursprünglich wollte die Regierung das Bundesland, in dem er stattgefunden hatte, nicht benennen verwies dann aber auf Nachfrage doch auf Rheinland-Pfalz. Nach den Aussagen der Ermittlungsbehörde waren die beiden jungen Männer im Vereinsheim einer Studentenverbindung aneinander geraten. Dort soll der 23-Jährige rechtsextreme Musik abgespielt haben, worüber es zunächst eine „verbale Auseinandersetzung“ gegeben habe. „Im weiteren Verlauf des Geschehens soll der Beschuldigte den Geschädigten mit einem Messer angriffen und ihm Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers zugefügt haben“, teilte die Behörde mit. Die genauen Hintergründe sowie das Motiv des Beschuldigten seien Gegenstand der Ermittlungen. Das Opfer gehörte den Angaben zufolge der Studentenverbindung an, in deren Vereinsheim die Tat geschah. Der mutmaßliche Täter soll im Vereinsheim einer anderen Studentenverbindung in Bingen übernachtet haben. (…) Auch im vergangenen Jahr gab es in Deutschland versuchte Tötungsdelikte mit mutmaßlich rechter oder rassistischer Motivation. In den monatlichen Statistiken tauchten sie allerdings nicht auf, sondern erst als Nachmeldungen in der Bilanz des Bundeskriminalamts. So soll ein 32-Jähriger im August 2022 im bayerisch-schwäbischen Krumbach aus rassistischen Motiven versucht haben, einen 33-jährigen Eritreer zu ermorden. Dieser Fall war erst durch Recherchen des Portals „Allgäu rechtsaußen“ öffentlich gemacht und von der Staatsanwaltschaft bestätigt worden. Im November ging ein 39-Jähriger im saarländischen Neunkirchen mutmaßlich aus rassistischen Gründen mit einem Messer auf einen 23-Jährigen aus Syrien los und verletzte ihn erheblich.

via fr: Polizei verschweigt Messerstiche

siehe auch: Streit um rechtsextreme Musik in Bingen – Mann sticht auf 20-Jährigen ein. In einer Studentenverbindung in Bingen ist Mitte Februar eine Auseinandersetzung eskaliert. Polizei und Staatsanwaltschaft hatten den Fall bislang nicht veröffentlicht, bestätigen nun aber die Ermittlungen. Demnach soll ein 23-Jähriger in einer Studentenverbindung in Bingen auf einen 20 Jahre alten Mann eingestochen haben. Das Opfer soll sich zuvor über rechtsextreme Musik beschwert haben, die der Beschuldigte abgespielt hatte. Nach Angaben der Mainzer Staatsanwaltschaft kam es erst zu einer verbalen Auseinandersetzung, dann stach der mutmaßliche Täter zu. Das Opfer wurde mit vier Stichwunden am Oberkörper ins Krankenhaus gebracht, konnte aber am nächsten Tag wieder entlassen werden; Mann sticht im Streit um rechtsextreme Musik 20-Jährigen. Ein 23-Jähriger soll in einer Studentenverbindung in Bingen auf einen 20 Jahre alten Mann eingestochen haben. Der 20-Jährige soll sich zuvor über rechtsextreme Musik beschwert haben, die der Beschuldigte abgespielt hatte, wie die Staatsanwaltschaft in Mainz am Mittwoch mitteilte. Der 20-Jährige habe bei der Tat Mitte Februar vier Stichwunden am Oberkörper mit einer Tiefe von maximal 0,5 Zentimetern erlitten, hieß es. Zuvor sei es zu einer “verbalen Auseinandersetzung” gekommen. Zunächst hatte die “Frankfurter Rundschau” über die Tat berichtet.

#POLIZEIEINSATZ – #Hausdurchsuchung bei mutmaßlichem #Reichsbürger in #Lauta – #bombenbau #terror

Kriminalbeamte haben in einem Haus in Lauta Materialien zum Bau von Sprengsätzen gefunden. Der Hausbewohner soll Bezug zur Reichsbürgerszene haben. Es ist nicht die erste Durchsuchung im Haus des Mannes. Die Polizei führte am Dienstag eine Razzia in Lauta bei einem mutmaßlichen Reichsbürger durch. Ein Großaufgebot der Polizei hat am Dienstag ein Wohnhaus in Lauta bei Hoyerswerda durchsucht. Ein Spezialeinsatzkommando habe sich am frühen Morgen gewaltsam die Haustür geöffnet und so Zugang zum Gebäude an der Straße “Am Ring” verschafft, sagte ein Polizeisprecher MDR SACHSEN. Im Zuge des Einsatzes wurde ein 62-Jähriger festgenommen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl in einer Vollstreckungssache vor. Des Weiteren wirft Staatsanwaltschaft dem 62 Jahre alten Hausbewohner vor, gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben. Kriminalbeamte haben nach Polizeiangaben in seinem Haus mehrere Materialien zur Herstellung von Sprengkörpern gefunden.

via mdr: POLIZEIEINSATZ Hausdurchsuchung bei mutmaßlichem Reichsbürger in Lauta

siehe auch: SPRENGSTOFF PRIVAT HERGESTELLT? RAZZIA BEI MUTMASSLICHEM REICHSBÜRGER IN SACHSE SEK-Einsatz bei einem “Reichsbürger” (62) im sächsischen Lauta (Landkreis Bautzen): Knapp 100 Polizisten, Zoll und Sprengstoffexperten stürmten am heutigen Dienstag um 4 Uhr das Wohnhaus des Deutschen, wegen des Verdachts der Herstellung von Sprengstoff. Es war bereits der zweite Razzia-Einsatz bei Ralf L. innerhalb von acht Monaten. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften war an der Razzia beteiligt. Gewaltsam brachen die Beamten die Tür auf und verschafften sich so Zutritt zu dem Haus an der Straße Am Ring in Lauta. Vier Besucher (drei Frauen, ein Mann) durften ziehen. Ralf L. wurden vorsorglich Handschellen angelegt – hatte er bei der letzten Razzia doch mit einer Schießerei und mit einer Axt gedroht. Sofort begannen die Ermittler mit den Durchsuchungen. Dabei kamen auch Sprengstoffspürhunde zum Einsatz. “Es wurden Ausgangsmittel für Sprengstoffe gefunden”, so Polizeisprecher Marcel Malchow (31); Ermittler finden explosive Stoffe Bomben-Razzia bei “Reichsbürger”. Um 4 Uhr morgens “klopfte” das SEK: Die Beamten rammten die Wohnungstür auf – Sprengstoffhunde wurden im Haus fündig. In Lauta im Landkreis Bautzen haben SEK-Beamte am frühen Dienstagmorgen das Haus eines 62-jährigen Verdächtigen gestürmt. Die Polizei spricht von “robuster Türöffnung”. Auf Bildern sieht man, was damit gemeint ist: Die demolierte Eingangstür liegt an die Hauswand gelehnt, sie wurde aufgerammt. Anschließend führten Einsatzkräfte den als potentiell gefährlich geltenden Mann ab. Sprengstoffspürhunde wurden ins Haus geschickt. Wie ein Polizeisprecher t-online sagte, schlugen die Tiere an. Durchsuchung in Lauta: Chemikalien bei “Reichsbürger” gefunden Die Beamten fanden demnach Ausgangsstoffe zur Herstellung von Sprengkörpern. Genau danach hatten sie gesucht: Nachdem bei einer früheren Razzia im vergangenen August schon einmal selbstgebastelte Bomben gefunden worden waren, hatte die Kriminalpolizei nun wieder den Verdacht gehabt, dass der Mann Sprengkörper herstellen könnte. Mehrere Behälter mit Chemikalien wurden sichergestellt. Verschiedenen Medienberichten zufolge gehört der Verdächtige wohl der rechtsextremen “Reichsbürger”-Szene an. Fotos zeigen unter anderem ein vor der Tür geparktes Wohnmobil mit “Z”-Schild hinter der Frontscheibe und ein ebensolches Schild in einem Fenster des Hauses. Tafel neben Eingang: “Deutsches Reich” Laut “Bild” hatte der Mann zudem eine Tafel neben dem Eingang angebracht, auf der “Deutsches Reich” stand. An einem Briefkasten pappte die Notiz: “Keine Post für die ‘Person’ Herrn Ralf L. einwerfen. Hier wohnt der ‘Mensch’ Ralf L.”

WELTKRIEGSWAFFEN VERKAUFT : NS-Devotionalien bei Beschuldigtem gefunden

Im Fall der am Freitag und Samstag bei Durchsuchungen an mehreren Orten in Frankfurt gefundenen Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg deutet sich laut den Behörden ein rechtsextremer Hintergrund an. Bei dem Hauptbeschuldigten, einem Sechsundzwanzigjährigen, seien NS-Devotionalien gefunden worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft auf Anfrage. Über eine berufliche Tätigkeit des Mannes sei nichts bekannt: Offenbar habe er keinen Beruf ausgeübt und auch keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die genauen Hintergründe seien Gegenstand des laufenden Ermittlungsverfahrens. Nach Angaben der Sprecherin waren die Ermittler auf die Spur des Mannes gekommen, weil gegen einen der beiden Mitbeschuldigten wegen Diebstahls ermittelt wurde. In diesem Verfahren sei dessen Handy ausgewertet worden. Darauf hätten sich Chats mit dem Hauptbeschuldigten befunden, in denen auch Fotos der Waffen vorkamen. Mit umfangreichen Beschlüssen des Amtsgerichts Frankfurt durchsuchten Polizei und Landeskriminalamt vom frühen Freitagmorgen bis Samstag drei Wohnhäuser in den Stadtteilen Bergen-Enkheim und Nordend und eine Gartenparzelle im Frankfurter Süden. Sie fanden dabei eine „Vielzahl potentieller Sprengmittel, Schusswaffen und Munition“, darunter zündfähige Granaten, die direkt vom Kampfmittelräumdienst gesprengt werden mussten. Auch Stichwaffen und Drogen stellten die Beamten sicher.Schließlich führten nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen und die Einlassungen des Hauptbeschuldigten zu einer Feldscheune im Frankfurter Norden, wo der Mann eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vergraben hatte. Diese stellte sich als nicht zündfähig heraus und wurde „fachgerecht geborgen“. An den Durchsuchungen waren sowohl der Kampfmittelräumdienst als auch Experten des Landeskriminalamtes für Sprengtechnik und Entschärfung beteiligt.

via faz:WELTKRIEGSWAFFEN VERKAUFT : NS-Devotionalien bei Beschuldigtem gefunden

siehe dazu auch: Polizei stellt #Kriegswaffen in #Frankfurt sicher – Drei #Festnahmen Die Polizei nimmt in Frankfurt drei Männer fest, die mit Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt haben sollen. Mehrere Granaten müssen kontrolliert gesprengt werden. Frankfurt – Großeinsatz für Spezialkräfte der Polizei in Frankfurt. Die Beamten haben am Freitag drei Männer festgenommen, die mit Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt haben sollen. Der Kampfmittelräumdienst musste mehrere zündfähige Granaten kontrolliert sprengen. Anlass für den Einsatz war ein Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Es richtet sich gegen drei Männer im Alter zwischen 19 und 26 Jahren. Sie sollen Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg ausgegraben, wieder gebrauchsfähig gemacht und später verkauft haben.

#Polizei stellt #Kriegswaffen in #Frankfurt sicher – Drei #Festnahmen

Die Polizei nimmt in Frankfurt drei Männer fest, die mit Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt haben sollen. Mehrere Granaten müssen kontrolliert gesprengt werden. Frankfurt – Großeinsatz für Spezialkräfte der Polizei in Frankfurt. Die Beamten haben am Freitag drei Männer festgenommen, die mit Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gehandelt haben sollen. Der Kampfmittelräumdienst musste mehrere zündfähige Granaten kontrolliert sprengen. Anlass für den Einsatz war ein Ermittlungsverfahren der Frankfurter Staatsanwaltschaft wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Es richtet sich gegen drei Männer im Alter zwischen 19 und 26 Jahren. Sie sollen Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg ausgegraben, wieder gebrauchsfähig gemacht und später verkauft haben. Insgesamt durchsuchte die Polizei am Freitag drei Wohnhäuser in Bergen-Enkheim und im Nordend sowie ein Gartengrundstück im Süden der Stadt. Wie ein Pressesprecher der Behörde am späten Abend mitteilte, entdecken die Spezialkräfte „eine Vielzahl potenzieller Sprengmittel, Schusswaffen und Munition“. Experten des Kampfmittelräumdienstes und des Landeskriminalamts schauten sich die beschlagnahmten Waffen an. Sie kamen zum Ergebnis, dass Explosionsgefahr zumindest nicht auszuschließen war – was auch an den Manipulationen lag, die die Verdächtigen an den Sprengkörpern vorgenommen haben sollen.

via fr: Polizei stellt Kriegswaffen in Frankfurt sicher – Drei Festnahmen

siehe auch;: Verdächtiger nach Sprengmittel-Fund in Untersuchungshaft Nach dem Fund von Sprengmitteln in Frankfurt sitzt ein 26 Jahre alter Hauptverdächtiger in Untersuchungshaft. Die Ermittlungsrichterin am Amtsgericht habe dies am Samstag angeordnet, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Einsatz der Polizei sei am Samstag beendet worden. AKTUELLES: Schlagzeilen USA: Frau erschießt sechs Menschen an einer Grundschule Razzia in Reutlingen: Mutmaßlicher Reichsbürger soll 22 Waffen besessen haben Bundesweite Razzien: Schuss bei Durchsuchungen gegen Reichsbürger – ein Polizist verletzt Mehr News Bei Durchsuchungen waren am Freitag in einem Objekt im Stadtteil Bergen-Enkheim den Angaben zufolge potenzielle Sprengmittel, Munition, Stichwaffen und Betäubungsmittel gefunden worden. Alle sprengstoffverdächtigen Gegenstände seien überprüft und sicher geborgen worden. Das galt laut Polizei auch für Sprengmittel, die in einer Gartenparzelle im Frankfurter Süden gefundenen wurden. Eine bei den Ermittlungen ebenfalls entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die in einer Feldscheune im nördlichen Stadtgebiet vergraben war, sei nicht zündfähig gewesen und ebenfalls entsorgt worden; Fliegerbombe bei Razzia wegen gehorteter Weltkriegs-Waffen entdeckt. Bei den seit Freitag in Frankfurt am Main laufenden Durchsuchungen im Zusammenhang mit Waffen und Munition aus dem Zweiten Weltkrieg hat die Polizei eine Fliegerbombe entdeckt. Der 26 Jahre alte Hauptverdächtige des Täter-Trios habe die Ermittler zu einer Feldscheune im Frankfurter Norden geführt, wo die nicht zündfähige Fliegerbombe vergraben gewesen sei, teilten die Ermittler am Sonntag mit. Die Durchsuchungen an verschiedenen Örtlichkeiten seien am Samstag beendet worden. Es seien dabei nach den ersten Funden von Sprengmitteln, Schusswaffen und Munition weitere potentielle Sprengmittel, Munition, Stichwaffen und Betäubungsmittel gefunden worden.

#ANKLAGE WEGEN #SEXUELLER #NÖTIGUNG – Wie kam der #Penis des #Polizei-Chefs in die Hand der #Polizistin? – #polizeiproblem

[cw sexuelle Sprache, sexuelle Praktiken]

„Er ist mit seinen 47 Jahren der jüngste Inspekteur in der Geschichte der Polizei Baden-Württemberg und für diese herausragende Stellung bestens geeignet“ (Thomas Strobl, CDU-Innenminister von Baden-Württemberg am 28. 10. 2020). Der Mann, den der Vize-Regierungschef damals so lobte, ist Andreas Renner. Dem ranghöchsten Polizisten in „The Länd“ (Eigenwerbung) wird ab Freitag in Stuttgart der Prozess gemacht. Es geht um ein Personalgespräch mit Sekt, schmutzige Fantasien, Überwachungskameras in einer Bar und ein mäßig erigiertes Glied am Straßenrand.

via bild: ANKLAGE WEGEN SEXUELLER NÖTIGUNG Wie kam der Penis des Polizei-Chefs in die Hand der Polizistin?

siehe auch: Prozess startet Freitag – Ranghöchster Polizist Baden-Württembergs wegen sexueller Nötigung vor Gericht. Polizeiinspekteur Andreas Renner muss sich ab Freitag wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung vor Gericht in Stuttgart verantworten. Er soll seine Machtstellung als ranghöchster Polizist von Baden-Württemberg ausgenutzt haben.   Nach einem Personalgespräch mit einer Polizistin soll es zwischen ihr und Andreas Renner intim geworden ein. Das berichtet die „Bild“. Demnach wollte die Beamtin in den höheren Polizeivollzugsdienst befördert werden. Nach dem Gespräch seien Renner, die Polizistin sowie eine andere Person in eine naheliegende Bar gezogen. Polizeiinspekteur und Beamtin gingen am besagten 12. November 2021 anschließend zu zweit in eine weitere Bar namens „The Corner“. Dort kamen sich beide schließlich näher. Wie eine Überwachungskamera dokumentiert, küssten sich Renner und die Polizistin am Tresen. Renner soll ihr anschließend von seinen sexuellen Vorlieben erzählt haben, unter anderem schaue er gerne Frauen beim Urinieren zu. Das geht aus der Anklageschrift hervor, die „Bild“ vorliegt. Gegen 3.00 Uhr morgens verließen beide die Bar. Renner sei in eine naheliegende Straße gegangen, um zu urinieren. Die Polizistin sei ihm gefolgt, habe plötzlich seinen Penis in die Hand genommen, behauptet Renner. Die Polizistin erzählt die Geschichte allerdings ganz anders: Laut ihrer Version habe der Polizeiinspekteur „sein mäßig erigiertes Glied in ihre linke Hand gedrückt und dann uriniert“. Die Polizistin habe fassungslos reagiert. Um 4.00 Uhr fuhren beide mit dem Taxi nach Hause.