Swede denies Auschwitz sign theft charges

One-time neo-Nazi leader Anders Högström has denied the charges against him following his arrest on Thursday in connection with the theft of the “Arbeit Macht Frei” sign from Auschwitz. Högström is to be kept in custody until an extradition hearing, his lawyer said on Friday after a court appearance. “The court found that he should stay in custody further on. The prosecutor said he must be in custody because there is a risk that he tries to leave the country,” Björn Sandin said. The lawyer said there were strong chances his client, Anders Högström, who denies the charges, would be extradited to Poland to face trial. (…) Högström, 34, was arrested in Stockholm on Thursday for “incitement to aggravated theft and damage, as well as illegal trade of a cultural good,” court documents filed by the prosecutor on Friday showed.

viaSwede denies Auschwitz sign theft charges – The Local.

siehe auch: Swedish police arrest alleged mastermind of Auschwitz sign theft. Swedish police have arrested the former neo-Nazi leader Anders Högström, who is wanted in Poland over theft of the ‘Arbeit macht frei” sign from the site of the former Nazi death camp Auschwitz. Högström was reportedly arrested by police at his home on Thursday afternoon. Poland last week issued an EU-wide arrest warrant for the 34-year-old as he is suspected of having commissioned five Poles to steal the sign on behalf on a British Nazi-sympathizer.

Judge saw the limits of the rights of parents

Having beliefs one thing, involving kids another. When Justice Marianne Rivoalen decided she wouldn’t return two children to their white supremacist parents, she gave the kids their best shot at being saved. The children, whose mother sent the girl to school with Nazi markings inked on her body, will remain with a foster family under the care of CFS. Her ex-husband, father to the boy and stepfather to the girl, claimed he had the constitutional right to freedom of expression. The couple chose to exercise that right by inking ‘heil Hitler’ on their daughter’s arm. (…) Thursday, Court of Queen’s Bench Judge Marianne Rivoalen ruled the two children will remain with foster parents as permanent wards of CFS

viaJudge saw the limits of the rights of parents – Winnipeg Free Press.

siehe auch: White supremacist parents denied. A Manitoba judge has granted permanent custody of two children of alleged white supremacists to the province, effectively vindicating Manitoba Child and Family Services’ controversial decision to seize the children because of their parents’ beliefs. The Court of Queen’s Bench decision came down yesterday, granting Child and Family Services “permanent guardianship” of the children. The infamous case began in March 2008, when the couple’s eldest daughter – just seven at the time – showed up at school with a swastika and racist slogans written on her body in ink – including references to Adolf Hitler and the slogan “We must secure the existence of our people and a future for white children.”

183 Neonazis in Gera festgenommen

Die Polizei hat am Samstagabend einen Neonazi-Aufmarsch in Gera gestoppt. 183 Rechtsradikale wurden festgenommen. Die Männer kamen aus Dresden, wo zuvor engagierte Bürger einen «Trauermarsch» von Rechtsextremisten zum 65. Jahrestag der Zerstörung der Stadt verhindert hatten. Mit einem Großaufgebot sicherte die Thüringer Polizei die An- und Abreise von Teilnehmern der Dresdner Demonstration gegen Rechts. Wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte, waren die Neonazis aus Süd- und Westthüringen sowie Hessen mit fünf Bussen von Dresden nach Gera gefahren. Dort seien sie spontan durch die Stadt gezogen. Einige Polizisten seien «überrannt» oder massiv bedrängt worden. Ein Beamter sei dabei verletzt worden. Außerdem seien Polizeiautos sowie eine Skulptur in der Innenstadt beschädigt worden. Den Männern werde Landfriedensbruch vorgeworfen.

via183 Neonazis in Gera festgenommen – Yahoo! Nachrichten Deutschland.

siehe auch: Gewalttätige Rechtsextreme lassen Frust raus – Randale in Gera und Pirna – über 180 Festnahmen. Nachdem Europas größter Naziaufmarsch in Dresden aufgrund von Blockaden polizeilich unterbunden wurde, haben hunderte Rechtsextreme am gestrigen Abend offenbar ihrem Ärger Luft gemacht. Unter anderem in Gera und Pirna kam es zu teilweise gewalttätigen Ausschreitungen und Sachbeschädigungen. Die Polizei nahm über 180 Rechtsextreme vorübergehend fest; Neonazi-Krawalle in Gera und Pirna. Am 65. Jahrestag der Bombardierung Dresdens haben weit mehr als 10 000 Menschen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt und den Aufmarsch einiger Tausend Neonazis vereitelt. Auf dem Heimweg randalierten die Neonazis jedoch in Gera und Pirna. (…) Hunderte Neonazis lieferten sich am späten Samstagabend auf dem Rückweg im thüringischen Gera und sächsischen Pirna Auseinandersetzungen mit der Polizei. In Gera unterbanden die Beamten einen spontanen Aufmarsch. Dabei überrannten Rechtsextreme Polizisten, zerbeulten Polizeifahrzeuge und beschädigten eine Skulptur vor dem Stadtmuseum. 183 Neonazis wurden wegen Landfriedensbruchs vorläufig festgenommen. In Pirna versammelten sich etwa 400 Rechtsextreme. Dabei sei es ebenfalls zu Sachbeschädigungen gekommen, teilte die Polizei mit. Bereits im Vorjahr gab es nach dem Dresden-Gedenktag Gewaltexzesse.

«Diese Bande gehört nicht hierher» -Hintergrund

Mehr als 10.000 Menschen bei einer «Kette des Gedenkens» und Tausende Demonstranten, die erstmals den «Trauermarsch» von Neonazis verhinderten: Dresden hat am 65. Jahrestag des Bombardements der Stadt im Zweiten Weltkrieg ein Zeichen gegen Rechts gesetzt. «Dresden will sie nicht, und diese Bande gehört nicht hierher», sagte Oberbürgermeisterin Helma Orosz mit Blick auf die 6.400 Rechtsextremisten, die mit einer Kundgebung auf der anderen Elbseite das Gedenken an die Toten vom Februar 1945 vereinnahmen wollten. (…) Zu den für die Nazi-Gegner guten Nachrichten von der Altstädter Elbseite kamen die aus der Neustadt. Die «Trauermarsch»-Organisatoren der «Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland» hatten auf eine Kraftprobe gesetzt. Doch nach fünf Stunden am Versammlungsort vor dem Neustädter Bahnhof mussten die laut Polizei 6.400 Rechtsextremisten wieder abziehen. Tausende Gegendemonstranten hatten Barrikaden errichtet und Straßen blockiert, dabei koordinierten sie sich über den Kurznachrichtendienst Twitter.

via«Diese Bande gehört nicht hierher» -Hintergrund – Yahoo! Nachrichten Deutschland.

Chronologie: Das war der Tag in Dresden

In Dresden ist der Aufmarsch von mehreren Tausend Neonazis verhindert worden. Tausende Menschen blockierten Straßen und Plätze, so dass der Aufzug schließlich abgesagt wurde. Später gab es mehrere Attacken von Neonazis auf alternative Zentren; der “Nationale Widerstand” kocht offenbar vor Wut, da der wichtigste Aufmarsch des Jahres misslang. Wie konnte dies erreicht werden? Augenzeugen und Beobachter sind sich einig: Die Organisation des Bündnisses “Dresden nazifrei” war vorbildlich, zudem war auch der Polizeieinsatz größtenteils deeskalierend und durchdacht, so die Einschätzungen. Die folgende Zusammenstellung folgt den Veröffentlichungen des Bündnis „Dresden nazifrei“ in chronologicher Reihenfolge. Quelle: Anti-Nazi-Files. (…) Für das Bündnis “Nazifrei – Dresden stellt sich quer!” ist die Verhinderung des Naziaufmarschs ein großer Erfolg. “Über zehntausend Menschen aus Dresden und aus der ganzen Bundesrepublik haben den Sammelpunkt der Nazis mit Massenblockaden abgeriegelt – Dank an alle, die mitgemacht und sich nicht einschüchtern lassen haben.”, erklärte Bündnis-Sprecherin Lena Roth. “Es war nicht einfach, es gab Verletzte durch Nazi-Angriffe und es war saukalt – aber es hat sich gelohnt.” Erstmalig, so betonte Roth, sei es gelungen, den größten Naziaufmarsch Europas zu stoppen. Ausschlaggebend für den Erfolg seien die Vielfalt und die Entschlossenheit des Bündnisses “Nazifrei – Dresden stellt sich quer!” sowie das klare Blockade-Konzept gewesen. “Die Strategie der Einschüchterung im Vorfeld hat den Dresdner Behörden nichts genützt. Im Gegenteil: Auch im Anschluss an Orosz’ Menschenkette strömten noch tausende Menschen in die Neustadt, um die Blockaden zu unterstützen.”, erklärte Roth weiter.

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Der größte Naziaufmarsch in Europa endete in einem Fiasko für die knapp 5.000 Nazis aus dem In- und Ausland. Nach zahlreichen Übergriffen und Gewaltdrohungen durch NPD-Funktionäre, beendete die Polizei gegen 17 Uhr die stationäre Kundgebung auf dem Schlesischen Platz am Neustädter Bahnhof und schickte die Nazis unter Polizeischutz mit der S-Bahn aus der Stadt. Stunden zuvor hatten Teile der mit Bussen angereisten Nazis immer wieder versucht, Gegendemonstrantinnen und Gegendemonstranten anzugreifen und damit auch die Gründe für ein Verbot der als Trauermarsch angemeldeten Demonstration in den kommenden Jahren geliefert. Mehrere Blockaden mit tausenden Menschen und zahlreiche Aktionen im Vorfeld der rechten Kundgebung hatten für stundenlange Verzögerungen bei den Nazis gesorgt. Zu Kundgebungsbeginn um 12 Uhr hatten es gerade einmal 200 von ihnen zum offiziellen Treffpunkt geschafft, während um den Bahnhof herum tausende Menschen die Zufahrtsstraßen blockierten. Zu einer von der Stadt initiierten 1.5 Kilometer langen Menschenkette kamen am frühen Nachmittag nach Angaben von Medien bis zu 15.000 Menschen.

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